Zukunftsland
"Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie andere mich haben wollen"
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Selig die Armen und Kleinen, denn sie sind schon auf Erden reicher als alle großen Bonzen
# Ho#o * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * @
Wenn Du mit Gott sprechen willst, b e t e ! Wenn du ihn t r e f f e n willst, schreib' ihm eine SMS am Steuer !
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Die Zeit ist eine große HERRSCHERIN - sie richtet alle Dinge
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"Es darf in Niederösterreich (NÖ) keine benachteiligten Lebensräume geben!" - so die neue NÖ-Landeshaupt- frau, Johanna Mikl-Leitner, 2018 in Hinblick auf die sehr dürftige Verkehrssituation im Waldviertel. *
Daher bauen NÖ und die Bevölkerung MITEINAN-DER eine differenzierte ZUKUNFT für das ganze WALDVIERTEL JEDOCH : "GLEICHHEIT in Schritten+ ist irreal..." Pro Jahr 19 (+) g u t sichtbare Fußabdrücke zu machen, käme der Verheißungen nahe.
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"Vom WALD habe ich mehr gelernt, als aus allen Büchern der Welt"
(Bernhard von Clairvaux - Mönch und Mystiker, um 1200)
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PHANTASIE ist wichtiger als WISSEN -
Wissen ist begrenzt
(EINSTEIN)
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"IHR WETTER GEBEN DIE WALDVIERTLER NICHT HER!"
(denn, die NATURELEMENTE haben hier bisher nie so stark zugeschlagen, wie in anderen Teilen der Welt. LEDIGLICH die von den Menschen verursachte, aktuelle Klimakata-strophe, ging auch in diesem "urigen Paradies" nicht völlig vorüber) V
"ICH WEISS, DASS ICH NICHTS WEISS, aber viele wissen auch dieses nicht" (SOKRATES) V
Siehe am Ende dieser Seite unten: "Zeitenwende" !
Die
Erfindung des RADES
war ein "Klax"...
. . . im Verhältnis zu allen Neuerungen unserer Zeit. Denn, noch nie in der Menschheitsgeschichte gab es im gleichen Zeitraum so viele Veränderungen als in dieser Epoche. Denken wir nur an die großen Fort-schritte in der Medizin oder die revolutionären Tech-nologien auf allen Gebieten. Die meisten Errungen-schaften kommen den Menschen zugute. Aber, man muß heute aufpassen : Wie vieles andere, hat gera- de das "Neue" oft zwei Seiten, weil unzählige Entwi-cklungen, neue Methoden und Erkenntnisse leider immer öfter mit menschlichen Begierden verbunden sind : Geld und Gewinn lautet die primäre Devise der Hersteller und Anbieter. Das geht auf Kosten der Qualität. Denn, die Novitäten werden oft zu wenig getestet und "halbfertig" an die Kunden bzw. Anwen-der abgegeben. Und während der Käufer glaubt, mit etwas ganz Neuem ("Revolutionäres") auch etwas besonders Wertvolles erworben zu haben, stellt sich nach einiger Zeit rasch heraus, dass das gegenständ- liche "Objekt" hinsichtlich seines Leistungstungsver-mögens bzw. seiner Bestimmung, wie andere, schon im Umlauf befindliche Techniken und Materien, frag-würdig und minderwertig sind. Am schlimmsten er-weist sich jedoch das Faktum, dass mit einem unzu- reichenden, aber behördlich genehmigten geistigen oder dinghaften Produkt, gegebenenfalls auch durch gewissenlose, abstrakte Machinatationen, anderen Personen psychischer und physischer Schaden zuge- fügt werden kann und wird. ( Z.B. über schändliche Internet-Plattformen, durch betrügerische Werbung, Marketing/Lobbys, aber immer öfter auch über nähr-stoffvergiftete Lebensmittel - und heute ebenso häu- fig mit Waffen !) Die größten Verbrechen in Form von menschenverachtenden, korrupten Taten, und damit der "Mißachtung der Würde anderer Menschen", wer-den im Umfeld der Rüstungsindustrie begangen.
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Kriegerische Konflikte u n d Auseinandersetzungen entstehen nämlich - öfter als man ahnt - vielfach nicht aus territorialen oder ideologischen Gründen, son-dern, weil sie von den Waffenherstellern und -händ-lern hintergründig angezettelt und geschürt werden : Außenstehende, geldgierige Herrscher hetzen in Ver-bindung mit den Waffenkonzernen und über nationa-le Geheimdienste, aber auch mithilfe professioneller Lobbyisten, einen zum "Aggressor" erkorenen Staat, u n d ein militärisch schwächer gerüstetes - an sich friedfertiges Land - gegeneinander auf. (Lügen, Ver-leumdungen, Provokationen, dienen dabei als Mittel zum Zweck.) Sobald es zu den gewünschten und ar-rangierten militanten Auseinandersetzungen kommt, lassen die Akteure dann laufend Waffen aus dem Rie-senvorrat der Hersteller zu den angeworbenen An-greifern in das Kriegsgebiet schmuggeln und gelan-gen so mit ihrem "mörderischen Geschäft" zu unvor-stellbar hohen Gewinnen. (Die allergrößten Nutznies-ser sind jedoch die ebenso nebulosen Waffenherstel-ler und -händler). Aufgrund der einträglichen "Inter-ventionen" - mit verdeckten Anfeuerungen durch die habgierigen und hochmütigen "Zündler" - dauern die-se mutwillig angestifteten, sinnlosen Kriege dann oft unendlich lange, wobei sich im Laufe der Zeit noch handfeste (reale) Differenzen zwischen den kriegeri-schen Staaten ergeben, die allesamt wiederum den Verursachern der Kriege nützen...
Eine effiziente Verteidigung seitens des unverschuldet angegriffenen Landes, ist, auch mit Unterstützung von Verbündeten, in diesem Fall nicht nur gerechtfertigt, sondern zum Schutz des eigenen Volkes, eine Pflicht des attaktierten Staates. Das ist einer, der oft praktizierten Ränke, einen Krieg auszulösen. Jeder weiß, dass es neben dieser skrupel-losen Methode der Waffenlobby zur gezielten Entfach-ung einer militärischen Auseinandersetzung samt der Lieferung von "Tötungsrüstzeug", noch hunderte wei-tere Ursachen und Vorwände für stets absurde Krie- ge gibt. Die eigentlichen Auslöser sind jedoch immer egozentrischer Natur, wie persönliches Macht- und Be-sitzstreben. Der Zugang und die Anlässe für den Beginn eines Krie- ges sind zu 67 Prozent egozentrischer und äußerst heimtückischer Art mit immer wieder variierenden Tak- tiken. Dafür gibt es eigene "Spezialisten". Im Osten wer-den z. B. ausgeklügelte Tarnmanöver für eine geplante Landnahme angewendet. Diese schändlichen "Trickser-reien" sind gut organisiert und abgesichert, daher kaum exekutierbar. Eine Arglist der streng anonymen Aggres-soren ist, im geheimen Hintergrund zuerst in friedferti-ger "Gewandung" also ein, nach außen hilfsbereites, in Wahrheit aber für Unruhe und Verunsicherung des Vol-kes sorgende Söldnermiliz ("Zündler"), in das begehrte Gebiet zu schicken. Der eigentliche Initiator ist unbe-kannt. Die sogenannte "beistandleistende Hilfstruppe", wer sie sind, woher sie kommen, weiß niemand, denn die Separatisten tragen neutrale blanke Uniformen, sie erledigen ihren Auftrag in professioneller Weise. Dann geht das hinterhältig getarnte Manöver weiter : Nach einiger Zeit der erfolgten Destabilisierung und Verwir-rung der Bevölkerung, mittels hundsgemein simulierten Hilfsaktionen für die ärmlichen, arg getäuschten Men-schen des betroffenen Landes, ist das Feld vorbereitet. Jetzt tritt das Militär des Urheberstaates, zuerst wieder als "Wohltäter", (verbindlich - manierlich) auf den Plan und gemeinsam mit den schon heimischen "Helfern" er-greifen sie indessen als Befreier des Volkes von seiner Ausbeuterregierung, von der infiltrierten Region, Besitz Der eigentliche Schachzug bei dieser Landnahme ist, dass der wahre Kriegsbeginn durch die falschen Söld-ner, verschleiert wurde, und damit vor der Weltöffent-lichkeit vom Auslöser, als "Krieg" bestritten, sondern als erwünschter Beistand bezeichnet werden kann, sodass die UNO samt einzelnen friedliebenden Partnerstaaten, in dieser verwirrten Lage der Rechtlosigkeit, keine Mög-lichkeiten für Einwände und Eingriffe haben. Eine weitere, ruchlose Variante, den Überfall auf ein be- liebiges Land, zu rechtfertigen, ist - wie es Hitler 1939 mit Polen praktizierte - wo ein erschossener deutscher Soldat im deutsch - polnischen Grenzgebiet abgelegt wurde und alle Umstände darauf abzielten, dass die Tö-tung durch einen uniformierten polnischen Soldaten er-folgte. Was im Nachhinein als konstruierte Aktion erwie-sen wird. Diesen Mord an einem unbescholtenen deut-schen Staatsbürger wurde vom Führer umgehend zum Anlass genommen, um mit NS-Militär die Grenze zu Po-len zu überschreiten und dem Land der Krieg zu erklä- ren. Damit war am 1. September 1939 der Zweite Welt-krieg eröffnet. Derlei erbärmliche und für die dafür ver-antwortlichen mörderischen Verbrecher so bezeichnen-den Beispiele (eben, weil sich dieser letztwertigen Strategien auch Hitler bediente), werden stets bomben-sicher vorbereitet. Bei der letztlich erfolgenden direk-ten (öffentlichen) Annexion eines Territoriums bzw. des ganzen Landes durch die Angreifer, stehen die-sen Wüterichen dann auch die Übermacht einer atoma-ren Gefahr zur Verfügung. V
22.03.2022: Wer hätte gedacht, dass diese vorstehen- den Zeilen von der Realität einen Monat später in so ex-tremer Form überboten werden : Ein östlicher europäi-scher Staat hat vor Kurzem das demokratische Nach-barland U k r a i n e, militärisch überfallen. Für diesen schäbigen Angriff, werden von dem geistig und humani-tär nicht zuordenbaren Führer des Aggressorlandes als Grund des (völkerrechtswidrigen) Einmarsches, jeweils situationsbedingte und stets selbst manipulierte, aben- teuerliche Beschuldigungen durch die eigenen Medi- en, verbreitetet. Alle diese Phantasietiraden sind dabei von derart niedrigem Niveau, dass sie so von der Welt-öffentlichkeit als "Zumutung für den intakten Geisteszu-stand aller anderen, gesitteten Erdenbürger" betrachtet werden. Betroffen fühlen sich von diesen stupiden "G'-schichterln" im Konnex mit der öffentlichen Positionie - rung der Atomraketen durch den egozentrischen, unbe- berechenbaren Tyrannen, inzwischen nicht nur die von ihm gehassten europäischen Staaten, sondern (wegen seiner absoluten Willfährigkeit) alle friedliebenden Völ-ker auf dem ganzen Globus.
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Die Konklusio aus dem bisherigen strategischen Verhalten und Vorgehen ist, dass sich der hemmungslose, autoritäre Machthaber mental und intellektuell in einem persön- lichen Ausnahmezustand befindet : Er ist offenbar davon besessen, sein Land "Stück für Stück" durch willkürliche Angriffe mit Waffen, zuerst bei den angrenzenden demokratischen Staaten beziehungsweise, je nach der gegebenen Waffenstärke, jedes Land Eu-ropas, mit rücksichtsloser Brutalität, in seine Gewalt zu bringen. Dass diese Dimension von grenzenloser Machtgier - bei der Mord und Zerstörung einer Eigendynamik unterliegen - nun nach rund 80 Jahren wieder pas-siert, ruft bei den Menschen Angst und Schrecken hervor. Die große Gefahr dabei ist : Wenn der blindwütige Kriegstreiber nicht rechtzeitig gestoppt werden kann, wird es für ihn weder geistige noch physische Grenzen geben. Denn das unmotivierte Attentat auf die Ukraine, mit seinen schon bis zum Überdruss bekannten taktischen Verdrehungen scheint für den wahnwitzigen und leibhaftigen Krieger primär als "Probelauf" zu dienen. Dabei zeigt er sich mit seinen bisheri-gen selbstinszenierten Exempeln ideologisch für weitere Invasionen, seiner Sache abso-lut sicher : "Einen realen Verstoss (Anlass) für einen Einmarsch ? Das war früher, wer braucht sowas ? Den Grund für einen Einmarsch in ein Land und die daraus resultiererende Anne-xion liefert mir meine Phantasie - wer die meisten bzw. die stärksten Waffen hat, dem gehört die Welt - alles andere ist Bla-Bla !" (Das scheint der Inhalt seiner Ge-danken zu sein). Wie auch immer : Der abnorme Gewaltherrscher wird versuchen, sein wahnsinniges Ziel mit allen krausen Mitteln zu erreichen. Wenn ein Land ihm jedoch vom "Schmieden seiner Hirngespinste" (eines grundlosen Überfalles) entle-digen will, bedarf es so seitens dieses Staates nur einer aktiven militärischen Ein-mischung. Damit hätte der Despot "das Horror-Spiel der Narrenfreiheit" definitiv gewonnen. Etwas anderes ist hingegen die NATO-Beistandspflicht zur Verteidigung, falls der kriegs-süchtige Diktator einen europäischen Bündnispartner oder ein neutrales EU - Land attaktiert. Wie auch immer : Dem teuflischen Plan des Unter-nehmens "Maximierung Russland" muss Einhalt geboten werden. Die Ukrainer leisten gute Arbeit und sind für jede Hilfe dankbar. Letztlich bleibt jedoch die große Frage, ob der außer Rand und Band geratene Kriegstreiber, nach den erlittenen militärischen Demütigungen in der Ukraine, von seinem ursprünglichen Ziel abrückt oder seinen Zerstörungs- und "Landraub-Fluch" in einem Zug (oder etwas später) fortsetzt, was schon immer sein Plan war: Schliesslich sind er und der "60-Millionen-Menschen-Mörder Hitler" aus einem Holz geschnitzt. In 75 Jahren hat sich nun je-doch international einiges geändert : Wer immer auch, heute einen EU-Mitgliedstaat oder ein NATO-Land angreift, muss mit effizienten, ebenbürdigen Verteidigungsbei-stand durch deren verbündete Partner rechnen. In diesem Fall können die raffinier-testen Tricksereien dem Angreifer nicht mehr nützen. Da Selbstaufgeben für ihn keine Option ist, ist das Schlimmste - Abschuss von Atomraketen - zu befürchten. Daher müssen die Europäer und alle NATO-Länder rechtzeitig mit genug leis-tungsfähigen Abwehrraketen vorbeugen und ab sofort alles daransetzen, um den völlig skrupellosen und psychisch abnormen Kriegsverbrecher so bald als möglich hinter Gitter zu brin- gen. Die Worte Diplomatie und Frieden kennt der mörderische Herrscher noch nicht. Leider hat es die UNO, trotz des Massenmörders Hitler, versäumt, das Kriegsverbre-chergesetz für derartige Extremfälle anzupassen. Auf diesem Gebiet bestehen der-zeit noch rechtliche Schlupflöcher, die der Täter kennt. Lediglich das vor rund 30 Jah-ren eigens eingerichtete UNO-Kriegsverbrecher-tribunal könnte anlassbezogen hiefür aktiviert werden, um eine Lösung des welt-weiten Problems zu erzielen. Aber jeder Tag, den der tobsüchtige M ö r d e r (auch unzähliger Zivilpersonen) nicht der internationalen Justiz ausgeliefert wird, z ä h l t. Bisher hat k e i n Mensch auf der Welt gegen die zur Zeit herrschenden Attacken und Mißstände eine brauchbare Lösung.´ Alle müssen in dieser Epoche von den Launen der Elemente und einem böswilligen Wüterichs leben - und stehen da-mit verzweifelt vor der Frage : "Sind wir noch auf unserer E r d e ? - O D E R ist das jetzt schon die H ö l l e ?" V V
SCHLIMM IST, DASS SICH AUF DER GANZEN WELT KEIN LAND VERANLASST SIEHT, ZUMINDEST DEN UNGEHEUERLICHEN VERBRECHER, WELCHER SICH IN EIN IRREALES UND EIGENDYNAMISCHES DILEM- MA BEGEBEN HAT UND DAMIT PSYCHISCH TOTAL DIE KONTROLLE VERLOR, ZUR RECHENSCHAFT ZU ZIEHEN. DIESE "ANGST" NÜTZT DER MÖRDERISCHE SCHURKE AUS.
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IN EINER SOLCHEN "BRANDGEFÄHRLICHEN" WELT-SITUATION MÜSSTE DIE UNO MIT IHREN ÜBER 190 MITGLIEDSSTAATEN DEN AUSSCHLUSS RUSSLANDS AUS DEM WELTSICHERHEITSRAT VOLLZIEHEN KÖN-NEN, UM DANN WEITERE MASSNAHMEN IN RICH-TUNG FRIEDEN ZU TREFFEN. Aber anscheinend wur-de hier versäumt, die UNO-Statuten zu reformieren, um Friedensgemeinschaft einem nachweislich mehr-fachen Kriegsverbrecher mit einer absoluten Stimmen mehrheit des zuständigen UNO - Gremiums, wegen extremer Befangenheit das Stimmrecht zu entziehen. Diese Situation ist signifikant dafür, dass die Friedens-union in der Öffentlichkeit zu wenig Bedeutung hat. UND DAMIT SCHEINT ES SEHR WAHRSCHEINLICH, DASS IN 10, 15 oder 20 JAHREN, DIE DANN LEBEN-DEN MENSCHEN GROSSES UNVERSTÄNDNIS FÜR DIE JETZT ZUSTÄNDIGEN PERSONEN AN DEN TAG LEGEN WERDEN, WEIL NICHT VERHINDERT WURDE, DEN UNBERECHENBARSTEN TYRANNEN UNSERER ÄRA, ZU STOPPEN BZW. ALLE AN EINEN VERHAND-LUNGSTISCH ZU BRINGEN ! Und in der Tat : Falls es die derzeit Zuständigen unterlassen - und schon allein im Sinne der Menschenrechte auch jetzt nicht einschreiten, ha-ben sie effektiv ihren "Beruf" verfehlt. Denn, dann ginge es mit Riesenschritten weiter in Richtung En-de der Menschheit. Zurückbliebe wahrscheinlich nur die kaputte Erde, welche sich dann in einigen Jahr- zehnten von selbst wieder regenerieren würde.
Wichtiger Hinweis auf die derzeitige "explosive" Situa-tion auf der Erde hinsichtlch des Verhaltens maßloser Personen, die dem irrtümlichen Glauben unterliegen, dass sich in unserer Zeitepoche das Verhalten der Men- schen betreffend Durchsetzungskraft Einzelner (von rd. 5 Herrschern auf dem Planeten) änderen werde und sie selbst als Führungspersönlichkeit in diesem Wett-bewerb auserkoren seien : Die erwogenene GROSSE REVOLUTION WIRD NICHT STATTFINDEN : Es hat keinen Sinn, denn diesen UM- SCHWUNG VON DEM DIE WELTBEHERRSCHER träu-men, gibt es in der Realität nicht. Das Leben außer- halb der Erde ist begrenzt. Hier unterliegt die Wissen-schaft einen IRRTUM. Das ist ein Phantasiegebilde und eine maßlose Selbstüberschätzung, die garantieret in die falsche Richtung geht. Die Menschen sollten sich mehr der Erde widmen. Die noch sehr, sehr viele Ge-heimnisse bereithält. Sicher wurden in den vergange-nen Jahren viele technische und sphärisch verändern-de Dinge (Geschehen) erwirkt. ABER die Dimensionen von denen die "Weltbeherr- scher" träumen, gibt es in der Realität nicht. Hier befin-den sich die Forscher nicht nur auf irdisch auf falschen Wegen, die einfach Illussionen sind. Denn das größte Hinternis wäre sicher : In einem neuen Weltreich mit "diesen" die Menschen in dem neuen "Reich" das Wort "Gerechtigkeit" zu erklären. Und das ist auch gut so, wenn die Menschheit nach vorne will und nicht zu-rück. (Denn wir jetzt hier auf Erden lebenden Menschen sind nur deswegen so "halbwegs" glücklich weil wir den Wert der Gerechtigkeit und des Masshaltens ken-nen.
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Auf diesem Comuter befinden sich unter dem Dateina- men "Der mit dem Feuer spielen wollte" das "Vokale Gerüst" für eine zeitgemäße Reportage, die noch der Ergänzung und Zusammenfassung bedarf. Der Autor Siegfried Pöll, 3910 Stift Zwettl, Waldrandsiedlung 70 erlaubt hiemit Interessierten, den Ablauf der Geschich- te zu im Sinne der Vorgaben zu finanlisieren. COMPUTER-PASSWORT Waldrand70 Name: Siegfried. Siegfried Pöll, der selbst aus gesundheitlichen Umstän-den, nicht mehr in der Lage ist, die Entwicklung zu be-einflussen, will so bewirken, die Broschüre, mit der ver- hindert werden kann,dass weltbewegende unreguläre Maßnahmen die Zukunft NICHT PASSIEREN vollenden. Fortsetzung von Neuordnung der Welt
Die unglaubliche Tatsache, dass ein paar maßgebende Herrscher der Welt, die natürlich über ein dichtes Rake-tennetz mit "un"-erschöpflichen Depots von "Un"-Men-gen atomaren Bomben verfügen, sich einigen, welche Teile des Planeten E r d e für einige Zeit ausgeschaltet werden. Es ist im Weltraum-Universum alles vorbereitet: Wer an dem "Spiel" teilnehmen soll und wer welche Aufgaben an den Plan erhält. Disziplin ist bei diesem Unterneh-men das Urelement. Wenn sich alle atomaren Länder an den Plan halten, der bereits im Sinne der neuen Weltordnung erstellt wird, soll die Rückkehr der Privi- legierten schon nach kurzer Zeit erfolgen und das Le-ben auf dem Planeten Erde nach ganz neuen Kriterien und anderen Perspektiven, die weder die Begriffe, Frei-heit noch Autorität, sondern lediglich Schwermut Hilf-losigkeit kennen.
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IN ANGENEHMERES THEMA :
D a s W a l d v i e r t e l
. . . liegt geographisch in Österreich ganz oben. Schon der Name lässt erahnen, dass es sich dabei um ein Gebiet mit vielem grünen Bäumen und den dazugehörigen - im Som-mer bunt blühenden - Wiesen und Feldern, in einer angebracht stillen, ruhigen Gegend, handelt. Und in der Tat präsentiert sich dem Neuankommenden ein stimmungsvolles, hügeliges Land von Wald und Flur - auf einem, auch vom Granit geprägten Plateau, in rund 900 m Höhe - mit seinem unaufdringlichen Flair in ansprechender Gewogenheit. Damit bewirkt die außergewöhnliche Landschaft vor allem, dass der Besucher zu Beginn nicht mit blendendem, spektakulären "Pomp und Protz" übertölpelt wird, weil die zwang-los ansprechende Gegend direkt den HERZEN der Ankommenden gewidmet ist. Dieser wohlwollend vereinnahmenden Zuneigung kann sich niemand entziehen. Gerade der Ein-druck der sphärischen Zurückhaltung bei der Ankunft wird nämlich einerseits als diskret und verhalten, aber in dieser ansprechenden Vertraulichkeit als ebenso unwiderstehlich und authentisch empfunden : "Authentisch" deshalb, weil bei dieser ersten Begegnung kein künstlicher Schnick-Schnack und auch nichts extra Schrilles im Vordergrund steht (bzw. gestellt wird ! ). Das Land präsentiert sich, ebenso wie die Leute, den Gästen unver-fälscht und "unverbogen". Daher fühlen sich die Urlauber im Waldviertel von Anbe-ginn in einer "ganz anderen", spannenden Welt, in der es v i e l e s zu entdecken gibt : Lärm, Tumult sowie jeder Zwang, scheinen in weite Ferne gerückt. Unter diesen Um-ständen wird die heimelige und behagliche Atmosphäre des Landes in seiner großzügi - gen, menschenfreundlichen Art vom Naturfreund als idyllisches Terrain der Harmonie und Ruhe wahrgenommen. Jedoch ist dieses exklusive, unprätentiöse Willkommenser-lebnis nur eines der Tausenden Geheimnisse in der Waldregion. Denn die bisherigen Er-fahrungen lehren : Das gemütlich, erfolgreiche Erforschen von nur einem der außer-ordentlichen Waldviertler Naturphänome kann zu einem sehr beglückenden Augenblick des Leben werden. (Nähere Details siehe unten : "Das Waldviertel ist ganz anders!") V
Ein Wesensmerkmal besonderer Art in dieser wahrhaften Naturregion ist, dass die Be- wohner mit ihr in einer Symbiose leben, da sie offenbar mit dem Land nachdrücklich-bo-denhaft verbunden sind. Für die Einheimischen ist das Waldviertel ein Geschenk und ei-ne Lebensphilosophie, die für sie prägend ist. Die Herzen der Besucher gewinnt die Gegend, mit ihrer außertourlich diskreten und scheu anmutenden Aura, jedoch stets buchstäblich Schritt für Schritt beim Wandern in der Natur. Das kann mit ganz banalen Erlebnissen im Kleinen beginnen : Einmal ist es eine herumschwirrende Gruppe von ver-schiedenfarbigen Schmetterlingen, die auf einer Wiese im Glanz der Sonne rastlos von Blume zu Blume zuckeln und tanzen - (wobei man sie zu benennen versucht). Ein ande-res Mal zieht wieder ein riesiges Felsengebilde in Gestalt von naturgeformten, elemen- tar aufgeschichteten Granitblöcken am Rande eines Buchenhaines, die Aufmerksam - keit der Wanderer auf sich. Und am nächsten Tag genießt der Naturliebhaber - zuletzt meditativ, mit geschlossenen Augen - auch das Flüstern eines kleinen, munteren Ge - wässerchens, das als Wildbach hangab über die Steine plätschert.
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"DIE KLEINEN DINGE SIND DIE ALLERGRÖSSTEN WUNDER DER NATUR".
(Buddha)
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(Im Text weiter) :
Für's Erste, gelten alle derartigen, in freier Natur oft normalen Motive und Gebilde als nichts Sensationelles, sondern "ganz natürlich". Wäre da nicht der unerklärlich einneh-mende Zauber des Landesteiles, der in einer überwältigenden Einfachheit die tief- ten Naturgeheimnisse birgt. Denn, das Waldviertel strotzt von unzähligen ursprüngli- chen Rätseln und Schätzen. Mit einer gedanklichen Vervollständigung eines solchen aufgestöberten "Objektes", kann eine aktuell wesenhafte Begegnung zur persönlichen Bereicherung und damit zu einem äußerst wertvollen Mosaikstein der Erinnerungen werden. Sehr oft gehen die Leute ja an den eher kleinen, unspektakulären Naturwun-dern unbewußt achtlos vorüber, weil die menschlichen Sinne dafür gerade keinen Platz bieten. Wenn jedoch eine solche, zuerst harmlos erschienene "Einzigartigkeit" unter freien Himmel einmal wahrgenommen wird, bewirkt dieser Glücksfall beim einfühlsa- men Entdecker, nicht nur erbauliche Bewunderung, sondern ruft immer auch das Seh-nen nach WEITEREN derart bereichernden Erlebnissen hervor. Im Hotel wird oft in bunten Broschüren auf zahlreiche Burgen, Schlösser und Museen sowie auf alles Einzigartige in der Region hingewiesen. Gleichzeitig laden die Prospekte zum Besuch dieser historischen Stätten mit ihren Kunstwerken ebenso herzlich ein, wie zu den zahlreichen aktuellen, geselligen, kulturellen und sportlichen Veranstaltungen. So fühlt sich der Erholungsbedürftige gleich "dazuge-hörig" und findet Anschluß bei anderen "Freizeitgenießern", die gemeinsam besonders die bunte, idyllische Fülle der Landschaft verbindet. Gleichzeitig sind sich aber alle einig, dass man auch vom reichen Angebot bei Unterhaltung, Ge-selligkeit und Kultur gebührend Ge-brauch machen wird. Damit haben die ge-fühlvollen Hobby-Naturforscher und die ebenso freimütigen Genießer in der dezent einnehmenden Gegend schon nach weni- gen Tagen ihres Aufenthaltes in diesem sehr abwechsungsreichen Walddistrikt (samt seinen ungezwungen, bescheidenen Bewohnern) zueinander gefunden : Von da an bilden diese Urlaubsbegegnungen in diesem friedvollen, selbstlosen Ländchen eine harmonische Gemeinschaft. V
Des Rätsels Lösung :
"DAS WALDVIERTEL IST G A N Z ANDERS"
Das ungewöhnliche, vielseitige Refugium (auf der Karte ganz oben in Österreich), gilt dem Dichter K. Windisch als "verträumtes Eldorado der Stille und Behaglichkeit". Vor allem Menschen, die einmal im Jahr für einige Wochen eine beruhigende, befreiende und somit entspannende Abwechslung brauchen, ist das urig-idyllische Waldviertel "Bal-sam für Leib und Seele". Denn, in dieser stillen, und doch sehr vielsagenden Natur - fern von allem lauten Rummel, aber auch ohne allen konventionellen und künstlichen Zwängen - einmal richtig abschalten, das verleiht in dieser hektikfremden und beruhigenden Gegend, die notwendigen neuen Kräfte für den weiteren Jahres-Alltag. Am sichersten auf ihre Rechnung kommen die Regenerie-rungswilligen dabei mittels der hier bekannten "Waldtherapie", welche - das muss vorweggenommen werden - k e i n "Hokus-pokus" und keine Selbstsuggestion ist, und schon gar nichts mit Esoterik zu tun hat, sondern am ehesten mit einem einfachen "Akku-Aufladen" verglichen werden kann. Dabei wird bei diesem Krafttanken im ruhigen Wald natürlich nicht in einen E - Artikel Strom gespei-chert, sondern Körper, Geist und Psyche werden artgerecht mit NEUER ENERGIE versehen. A n l e i t u n g: Im menschenfreundlichen Wald (bei gutem Wetter) mit festgeschlossenen AUGEN - und abgeschalteten Handy ! - auf einem Holzbloch/Baum- strunk (und Pullover) oder mitgebrachten Klapphocker sitzend, zirka bis eine Stunde lang: GAR NICHTS TUN. Vor allem an nichts von diesen "komplizierten Dingen in der Welt da draußen", denken. Ganz unverfänglich dem Umstand des persönlichen Wunsches vom in-neren "Freiwerden", Raum geben. 1. AUGEN Z U ! 2. Nicht an "Alltägliche Wirrnisse" den-ken, sondern diese, h i e r störenden Gedanken, einfach ignorieren (das geht !) jedoch, sich nicht direkt und massiv dagegen wehren ! - das würde nur zu einer inneren Gegen-wehr führen : Am besten wäre, gar nichts zu tun ! Hilfreich kann es sein, gleichmäßig aus-und einzu-atmen, weil so die Gehirnzellen mit dem geistigen Wollen in Einklang gebracht wer-den. Damit schafft man auch für das innere Empfinden einen Freiraum. Und zu die-sem "Kämmerchen im Inneren" darf und soll - laut Programm - einige Zeit "kein Gescheh-niss von außerhalb Waldes" Zutritt haben. Wenn das gelingt, wird sich allmählich, beim alleinigen soliden Bedürfnis der Reaktivierung des eigenen Wesens, eine ungewohnte Gelassenheit, Ruhe und Genugtuung mit einem wortwörtlich traumhaften Wohlbefin-den´ einstellen. (Trotzdem : "Augen weiter ZU !"). Und nur dem gegebenenfalls spürbar empfundenenen, leichten Stimmungswandel in diese Richtung - ohne jeden Zwang - seinen weiteren Lauf lassen ! Nicht leichtfertig und ungeduldig schon nach 10 Minuten aufgeben : Sicher, schon das Geschlossenhalten der Augen erfordert am Anfang etwas Aufmerksamkeit. Aber, das UM und AUF dieser "Leib- und Seelenmassage" ist der impulsive, konstante Willen zum Selbstregenerieren. Eine nützliche Hilfestellung für die ersten Test-Übungen könnte, gerade in der dem Körper und Geist guttuenden Forstsphäre, das typische Naturobjekt "B A U M" sein. Also, zum Probieren : Mit geschlossenen Augen, in der, ständig therapeutische Substanzen ausstrah-lenden Waldsphäre, auf einem "Prügel" sit-zend, die zum Laub- oder Nadelbaum gehörenden Begriffe, wie "Samenkorn - Spröß-ling - Pflänzchen - Wachsen - Bäumchen - Knospen - Wurzeln - Riesenbaum - Äste - grüne Nadeln / Blätter - Strömungen von Wasser, Nährstoffen und Substanzen im Stamminneren - Bedeutung für Boden und Atmosphäre - Sauerstoffspender und Schad-stoffver-nichter - Früchte - Holz - Ofen - Küchentisch - Bleistift - Papier..." ... geistig "ab-laufen" zu lassen. Die entsprechenden Bilder dazu werden unterbewußt, intuitiv gelie-fert. Das Denken des Menschen wird ja, parallel zu den jeweiligen Gedanken, auf opti-scher Ebene auch von stets von bildlichen Visionen im Kopf begleitet. Diese wertvollen Veranschaulichungen sind lenkbar und können so dem Freiwerden vom dominanten "All-tagsgerümpel" dienen. Wenn sich während den rund ersten 40 Minuten des zwang-losen Reflektierens, um abzuschalten (bei anhaltend geschlossenen Augen !), der hin-derliche Zustand von emotionaler + physischer Überforderung nicht verringert hat, al-so der lästige ALLERWELTSBALLAST nach eigenem Gefühl - weiter vorherrscht, was beim e r s t e n Befreiungs - Versuch öfters vorkommt : In den nächsten Tagen unbe-dingt alles wiederholen ! (Zufriedene, "Zu-ihrer-Mitte-Finder", sagen aus ihrer Erfahrung, man muss sich mit der Waldtherapie lernend arrangieren, um den erwünschten Erfolg zu erzielen). Daher sollte einem diese verbürgte Methode der Selbsthamonisierung schon mindestens zwei bis 3 ambitionierte "Anläufe" wert sein, denn erst dann kann man die Fortschritte und konkrete Resultate ermessen. Da aber, kurioserweise, gerade das permanente Geschlossenhalten der Augen, von rund ²/3 der "Wald-Träumer" bei den ersten Proben als "das Schwierigste" der Therapie bezeichnen, wäre aus dieser Sicht, gewissermaßen auch der Beweis für die Unkompliziertheit des eigentlichen Er-neuerungs - Vorganges erbracht. Voreiliges Aufgeben wäre also ganz konträr ! Wenn man ein ansprechendes, ungestörtes Plätzchen gefunden hat, bei gutem Wetter, even-tuell öfters trainieren : Es lohnt sich. An der Methode selbst kann es nicht liegen. Denn, die für das Gelingen zuständigen geistigen Sensoren sind im Unterbewußten bei jedem (metaphysisch unvoreingenommenen) Menschen vorhanden. Etwas schwieriger ist es nur für jene, die emotional nicht abschalten können, (oder nicht genug wollen), also denen es nicht so rasch gelingt , die schikanösen Gedanken in Form der herkömmlichen, aber auch von speziellen Widrigkeiten, hintanzuhalten. Ihr persönliches Sein wäre damit nicht nur im Alltag, sondern auch in der wertvollen Freizeit benachteiligt. Den Betroffenen können jedoch die oben angeführten guten Ratschläge der, inzwischen routinierten "Alltagsaussteiger" - unter ihnen viele einstige "Leidensgefährt/innen" - überzeugend hel-fen. Das Gelingen ist letztlich eine relative Zeit- und Ernsthaftigkeitsfrage. Viele der heute eingeschworenen Anhänger geben nämlich ehrlich und unverhohlen zu, dass sie meist erst im Laufe einer Woche des täglichen präzisen, aufgeschlossen und nie ans Aufhören denkenden emotionalen Trainings, den erwünschten, sehr gedeih-lichen inneren Einklang (...und den Ausstieg aus der unerquicklichen, willkürlichen persönlichen "Freiheitsbe-schränkung"), erzielten. Dabei sind alle felsenfest über- zeugt, dass ihnen bei der letztlich erfolgreichen Inspirierung, ihr eigenes, volles Vertrauen in den "Therapeuten W A L D" über einige schwierige Hürden hinweghalf. Die Heilkraft des Waldes ist auch wissen-schaftlich erwiesen. (Aber, weil einfach und "billig" und ohne schriller Werbung und so ohne Lobby, wenig populär, wird dieser wertvolle Naturraum zu wenig gewürdigt). Also, bitte, gerade bei den (fast) unabdingbaren Anfangs - Pannen, niemals aufgeben ! Ein weiser Spruch von Goethe paßt dazu : "Aus hinderlichen Steinen, die am Wege liegen, kann man Häuser bauen !".
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Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum G l ü c k ! (GANDHI)
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Nachsatz Waldtherapie:
Zum Schluss, dazu noch ein paar Tipps : Den Wildtauben und dem Gezwitscher des übrigen gefiederten Volkes. Das "wiesel"-flinke Eichhörnchen, der Igel. Und gegen Abend äsende Rehe am Waldrand, sowie Hunderte weitere Lebewesen und Naturgebil-de in Wald und Flur : "EINMAL DIES" - "EINMAL DAS..." In verschiedenartigsten hügeli-gen Landschaftsterrainen, die am Horizont von einer traumhaften Wald-Kulisse um-rahmt werden, bietet sich dem Wanderer (und Radfaher !), sozusagen um "jede Ecke", an. Die solcherart zauberhaften Anblicke und Erlebnisse im territorial tatsächlich höchst-gelegen, c o o l s t e n Eck' des Landes, können den aufgeschlossenen Naturliebhaber bis zum nächsten Jahr begleiten. V
(Siehe dazu auf der Titelleiste oben, unter "MEHR" die Seite "Einmalige Walderlebnisse"!)
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WAS ICH NICHT ERLERNT HABE, DAS HABE ICH ERWANDERT (J. W. v. Goethe)
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Was man wissen muss :
Da in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts immer wieder Verantwortliche von Bund und Land, "die Gegend, da oben" in Niedersterreich geflissentlich übersahen (ig-norierten), gab es im Waldviertel lange Zeit keine positiven Veränderungen. Das Gebiet geriet immer mehr in Rückstand, denn es fehlte an den wirtschaftlich unerlässlichen öf-fentlichen Einrichtungen und Anlagen (Straßen, Eisenbahn, Fachschulen u. v. a. ). Le-diglich die Heimatverbundenheit und Schaffensfreude der Bevölkerung verhinderte in dieser Zeit ein ökonomisches Desaster. (Leider sind einige typische Relikte dieser leidi- gen Epochen, noch immer allgegenwärtig ). Denn es gab in der vergangenen Zeit ver-schiedene Ansichten. Die einen sagten in althergebrachter Voreingenommenheit: "Die sollen zuerst selber etwas tun..." - Die Waldviertler meinten ohnehin schon alles zu tun, was getan werden konnte, um nicht "hinten zu bleiben". Sie hofften, dass dieser "Kno - ten" gelöst werden kann und sahen einen Schimmer im Gleichseinwollen. Da spießte es sich zuletzt immer auf einer Seite. Plötzlich sprach jemand von dieser Gleichheit. "Geht schon in die richtige Richtung", dachten die Waldviertler. Aber vom 'Wollen und Denken' allein wurde nichts besser gegenüber der Ungleichheit. Also, wer ist jetzt am Zug ? In der Region fehlen die T a t e n . Neue Fertigungsbetriebe und damit Arbeitsplätze, hat-ten in diesen - für die Bewohner sehr stark fordernden Jahrzehnten - keinerlei Chancen. Für konjunkturelle Fortschritte fehlt bis heute noch immer die unerlässliche öffentliche Infrastruktur, wie solide Verkehrswege, aber auch bedarfsgerechte Berufsausbildungs-tätten z. B. eine Fachhochschule. Jeder weiß : Obwohl in der - auf der Karte zum Waldviertel zählenden Stadt Krems - höhere Schulen bestehen, sind diese, wie auch mehrere andere, der Region zugeordnete öffentliche Einrichtungen - für das eigentli-che Waldviertel nicht von Belang. Krems zählt vor allem zur berühmten Wachau und ist ein Ort mit Komfort, Kultur, Schulen, gewichtigen Institutionen und Unternehmen ganz nach Südosten orientiert. Die Stadt hat an sich mit dem oberen, ländlichen Wald-viertel nichts gemeinsam und tendiert eher in andere Himmelsrichtungen. Die Para-meter des generösen, fortschrittlichen und leistungsstarken Ortes Krems an der Donau, und dem echten "urigen Paradies da oben" sind zu verschieden. Der naturgeprägte, jahrzehntelange auf sich alleingestellte, landschaftlich jedoch wunderbare Landesteil, wird auch in Zukunft seinen Weg finden. Dabei stehen die Zeit und eine neue Werteor-dnung jedenfalls auf der Seite der "Waldregion". Ein Strukturwandel in der jüngsten Vergangenheit sowie eine andere, scheinbar sachlich orientierte Politikergeneration in NÖ machen zuversichtlich, denn sie signalisieren eine "Reformierung" der zurückgelas-senen Region. Dabei erwartet neuen Politiker/innen einige Aufarbeitung von Versäum-nissen, welche auf das konträre, patriarchalische und willfährige Verhalten einiger Vor-gänger in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zurückzuführen sind. Unübersehbar ist heute für jeden Besucher, dass die Region dringend Aufholbedarf hat. Es wurde schon erwähnt: Zuvorderst mangelt an zeitgemäßen, rationellen Verkehrsver-bindungen. Strassen, w i e sie anderswo im Land üblich sind. (NICHT SO : Von einer bestehenden Lokalbahn wurden bereits über 20 km Schienen demontiert, um den Perso-nenzug-Verkehr aufzuheben). Wie schon gesagt, wäre die Errichtung von Berufsausbil-dungsstätten (von einfacher bis höherer Kategorie) für die Zukunft des Waldviertels sehr wichtig. Diese Schulen galten in der Vergangenheit für die Region als "nicht notwendig" Keine Straßen, keine qualifizierten Fachkräfte, bedeutet : Keine Betriebe, daher eine unbarmherzige Entvölkerung. Da die landschaftlich einzigartige Gegend ein ungewöhn-lich beruhigendes Refugium darstellt, das zur Zeit gerade von allen echte Erholungssu-chenden entdeckt wird, ist der entsprechende infrastrukturelle Standard dringendst notwendig. Langsam, aber stetig kommen mehr und mehr Urlauber in die "grüne Oase der Stille", weil viele Leute dem gängigen Trubel und geschäftigen Treiben, welche bei großen, kommerziell standardisierten Massenansammlungen in klassischen Tourismus-orten vorherrschen, nicht die gewünschte Stimmung zum nachhaltigen, inneren Ab-schalten und damit zu einer fühlbaren Bereicherung, finden. Die Bevölkerung neigte auch im ökonomischen Bereich nie zur Gigantonomie. Das gilt auch im Tourismus. Hier mangelt es den regionalen Beherberungsbetrieben und Restau - taurants zum Teil noch an der zeitgemäßen Ausstattung der Quartiere. Häuser mit ho-hem Komfort und Standard sind hier besonders im Sommer und Herbst stark gefragt. Zahlreichen weiteren aufgeschlossenen und engagierten Gastwirten sollte für notwendige bauliche Verbesserungen und bei der entsprechend erforderlichen Moder-nisierung ihrer Pensionen unter die Arme gegriffen, bzw. mit Rat und Tat, beigestanden werden. Bisher waren nicht nur die Wirte, sondern alle Unternehmer, vielfach auf sich selbst gestellt. Bei diesem Thema lautete in der Vergangenheit, bei betrieblich notwen-digen Investitionen in der Region, die stereotype Antwort der zuständig Verantwortli-chen sehr oft : "Das ist im Programm nicht drinnen; das Geld wird woanders notwen-diger gebraucht". Derlei aalglatte Stellungnahmen waren in der 2. Hälfte des vorigen Jahrhunderts auch dem anarchistisch betriebenen, also radikal destabilisierenden Teufelskreislauf der Wirtschaft in der Region geschuldet. Unter diesen Umständen gab es im ganzen Landesteil oft jahrelang kaum eine Investitionen in die fehlenden bzw. veralteten öffentlichen infrastrukturellen Einrichtungen und Anlagen, weil das dafür budgetierte Geld in näher bei Wien liegende Bezirke "hineingesteckt" wurde... Als nach über drei Jahrzehnten, die Folgen der fahrlässigen Handhabung allseits im-mer sichtbarer wurden, war das für die "schwarzen Schafe" der hohen Politik keine Überraschung - sondern sie veränderten nur ihre menschenverachtende Strategie etwas und erklärten bei allfälligen Anträgen in machthaberischer Art höchst zynisch : "In diesem gering besiedelten Gebiet steht sich ein Strassenausbau nicht mehr dafür" bzw. eine Fachberufsschule, wozu? Wo sind die erforderlichen Schüler?" EINFACH HÖHNISCH UND ZYNISCH! (Unter ihnen alte 'Kniebruns... vom Adolf' (DEM SCHWEIN!) Nachdem vorher mehrere Jahre lang, unzählige Bewohner (Jung und Alt), aus den praktizierten finanziellen Überlegungen, in unverantwortlicher Weise (was das Einfach-ste, aber keineswegs Billigste war) - in den Ballungsraum in und rund um Wien trans-feriert hatte. Aufgrund des derartig gefühlskalten Gebarens, herrscht nun vor Ort ein grobes Defizit an den nötigen Einrichtungen und Anlagen für Unternehmer, Landwirte und Dienstleister. Und die Jugend sieht im Waldviertel keine Zukunftsperspektiven. Mit der Ablehnung der Herstellung von Straßen und allen anderen öffentlichen Einrichtun-gen und Anlagen, wurde der Region der "Boden unter den Füssen" entzogen. Die Fol-gen waren und sind für die Bevölkerung katastrophal. Das Waldviertel geriet, nach diesem ursächlich infrastrukturellen Desaster, in dieser verheerenden Zeit, bei den verantwortlichen Polikern nach und nach, ganz außer den Augen. Die Region wurde intuitiv nur mehr als Gebiet mit Wald, Wiesen und Feldern, die von den Bauern bewirtschaftet werden und als '"Eck' da oben, das überall hinten ist ", wahrgenommen. Damit waren schon immer, die für Außenstehende sehr irritie-rende Attribute, wie "Hinterwäldler", "Armutschkerln" oder "Traumichnichts" (welche von "Herrenmenschen" kolportiert wurden) - verbunden. Die Einheimischen fühlten sich von diesen "Titulierungen" kaum betroffen und reagierten daher darauf gar nicht. Auch die außenstehenden Mitmenschen des Landes konnten mit diesen Schimpfworten nichts Rechtes anfangen, weil die Bewohner überall als sehr fleißige Leute, die als geradlinig und besonnenen bekannt waren, galten . Dem Vorurteil waren und sind aber mit dem Volk auch regionale Mandatare und alle leichtgläubigen, unwissende Menschen ausge-liefert. Einige Politiker scheinen das zu erkennen. Sie rechnen nämlich, trotzt allem ge-zielten Vernachlässigungen der Vergangenheit durch die Bundes- und Landespoliti-ker/innen und zuletzt die entbehrliche Ansage einer Politikerin, DASS ES in Niederös-terreich "keine benachteiligten Gebiete geben dürfe" . Da sich jedoch in den folgen- den vier Jahren wenig änderte, sondern prompt jährlich 80 % der bisher bevorzugten Gebiete auf Kosten des Waldviertels (also für die übrigen dreiviertel Gebiete und Perso-nen) neuerlich zusätzlich 5 % Bevorzugung für das Gebiet um Wien, das Mostviertel und Weinviertel zugewiesen wurden. Das ist schon sehr undifferenziert, wenn man auch weiß, dass der offizielle Kaufkraftindex (Also wieviel ein Euro in einem Gebiet wert ist (was man sich darum z. B. in Mödling oder Zwettl, kaufen kann) DIESER INDEX ALLEIN LIEGT IN Mödling um rund 30 % höher als in Zwettl und in Krems um 22 %). nächsnächsten ZEHN JAHREN lösen lässt, bzw. sich von alleine löst (Denn die Zeiten, in der Menschen über andere nach Belieben über andere verfügen sind allmählich vorüber: ES WIRD KEINE MENSCHEN 1., 2., 3.....UND 44... KLASSE ... MEHR GEBEN : WER GERECHTIGKEIT ÜBT UND ALLE, WELCHE DIE ERDE, DAS WASSER UND DIE LUFT SCHÄTZEN UND SCHÜTZEN WERDEN GRÖSSER SEIN. Dass man die Probleme des Waldviertels in nächsten 20 Jahren schon lösen wird, ist eine Illussion, i h r Irrtum. Wer weiß heute, was in 5 bis 10 Jahren ist. Wer dann noch leben wird, kann sagen, "was haben wir getan?"
Zeitgeistiger "Schnick-Schnack" ist den meisten Bewohnern ein Greuel. Die Leute wollen j e t z t die Zusammenarbeit mit den Politiker/innen, damit die Lebensqualität im ganzen Land laut offiziellen Kaufkraftindex analog bzw. verhältnismäßig ist. Es können und sollen nicht alle ganz gleich sein. Aber reale Unterschiede von rund minus 30 % im Lebensstandard des Waldviertel gegenüber Bezirken im Umland von Wien, stehen in keiner Relation zur Würde und Fairniss der Menschen. Die "Unterlassungssünden" der Vergangenheit haben den Begriff Gerechtigkeit ad absurdum geführt. Die Bevölkerung wäre zur Behebung der Misere bereit. Aber es geht erfahrungsgemäß nur gemeinsam. Denn eine angepasste Lebensqualität muss auch der Wesensart der Menschen und ihrer Mentalität entsprechen. Das heißt, dass die realen Verhältnisse in der Region weder ex-travagant erscheinen, aber auch nicht denen vor 20/40 Jahren entsprechen, dürfen. Auf einer anderen Seite dieser Dokumentation wurde aufgezeigt, dass in den letz-ten vier Jahrzehnten bis 2001 mit der Abwanderung von rund 45.000 Menschen (Arbeitskräfte und gegebenenfalls deren Angehörige) der Region damals eine Wert-schöpfung von umgerechnet rund 35 Milliarden Euro entgangen ist. Dieses Geld kam den Ballungszentren samt Umgebung zugute. Darauf ist zum Teil die hohe Differenz in der Kaufkraftstatistik zurückzuführen. Aus Ressentimentgründen wurde diese unfaire Benachteiligung bis vor 4 Jahren von der Politik beharrlich verleugnet. Die heutige Ge-neration wird im Hinblick auf die Jugend noch einige Zeit mitgehen . Falls es in diesen Jahren offensichtlich jedoch weiter mehr Auseinander- als zusammen und MITEINADER geht, ist der Zeitpunkt gekommen, wo n u r mehr Fakten und Taten zählen.
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Verheerungen, wie Krieg, Pandemie, Umwelt etc. zeigen heute ganz nebenbei, dass die gesamte Politik in Europa danebenlag. Mit der oft extremen Minderwertigkeit der impor-tierten Artikel und dem "Online" - Bezug von Waren aus Südamerika und Asien stam-mend, bzw. von ausländischen Versandhäusern, muß und kann alles nur schiefgehen ! Die letzten Jahren führten hier zu einem Sinneswandel bei einigen "I m m e r - alles-Besserwissern" z. B. im int. Handel und i m Agrarbereich: Plötzlich stand das eigene Land mit seinen ehrlichen Waren und seiner Verlässlichkeit wieder an erster Stelle. Das schlimmste Verhängnis ist jedoch, dass der europäische Kontinent, vor allem aber die EU mit diesem, ihren Hochspielen der korrupten und unredlichen Länder und dem "Sich-selbst-aus-dem-Spiel-nehmen", das Image Westeuropas und primär das der EU-Ländergemeinschaft stark beschädigt hat. Diese Haltung wirkte und wirkt sich direkt auf die redlichen EU - Mitgliedsländer und die jeweiligen Regionen nega- tiv aus, weil sie die Zeche der Blender und Abräumer schon bezahlten und wieder bezahlen. Traurig, dass nur das "Unheil Krieg" - wie auch die Pandemie - zumindest zum Teil ein Umdenken bewirkten... v
Wenn eine kleine Schraube locker ist, hat der Zufall etwas Spiel
Die Zeit der "Ausbremser" und der ignoranten Unbekümmerheit ist vorbei. Die Paro - le des Miteinanders bewährt sich in der Waldregion bisher bestens. Die Folgen der "Ü-berschlauen" sind jedoch physisch und geistig noch präsent. Durch die leichtfertige Vernachlässigung der infrastrukturellen Einrichtungen und Anlagen, die der Wirtschaft und dem Lebenswert der Leute dienen können (zeitgemäße Verkehrswege, Breitband, Energie u. ä.) sowie der öffentlichen, kollektiven Institutionen (Kultur, Bildung, Gesund-heit, Pflege, Freizeit..), kam das Waldviertel "ins Trudeln". Der nun prophezeite Wandel im Waldviertel gibt der Bevölkerung vor allem die Hoffnung, dass die fundamentale Krise der vergangenen 60 Jahre vorbei ist. Die Leute sind vorsichtig optimistisch. Auf Projekte allein für die nächsten 30 Jahren halten sie überhaupt gar nichts, aber echt schon überhaupt gar nichts. Auf ein B e g i n n e n nach 2 Jahren sehr wenig. Die-ses Versprechen vor 4 Jahren (2018) "Es darf keinen Unterschied im Land geben...", war vor 4 Jahren ein TOTALER "VERSPRECHER" . Es war auch das letzte Mal, dass die Bevöl-kerung - vor allem des mittleren Waldviertels mitsamt Gmünd, Gr. Gerungs, Arbesbach, Allentsteig (mit einer sinnvollen Nutzung des sogenannten TÜ?PLS) Zwettl, Ottenschlag, Gföhl
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Es ist ja kaum zu glauben, dass ein Lebensraum mitten in Europa in ein derartiges Di- lemma geraten kann ! Jedoch, "Wegschauen, Desinteresse, Anmaßung" seitens einiger, jeweils Zuständiger, und in den Jahren vor dem Krieg bis 1945 Hitler, der im Waldvie-tel extra brutal wütete, (TÜPL-Anlage !) - ebenso bildete der unheilvolle "Eiserne Vor-rhang", welcher im Norden und Osten eine tödliche Schuß- und Absperrbarrikade bildete, waren und sind schikanöse Wahrzeichen dieser leidigen Epochen. Aber auch das von einigen demonstrierte Desinteresse, nachher, in den Zeiten der überall an-derswo herrschenden Hochkonjunktur, (z. B. etwa von 1955 bis 95) hat im Waldvier- tel Spuren hinterlassen.
Noch ein handfestes Geschichterl : Die oft kolportierte Erzählung von einem zynischen "Meisterstück" eines in der zweiten Jahrhunderthälfte Verantwortlichen, kann jedenfalls die damals herrschenden Verhältnisse veranschaulichen: Ein namhafter Elektrokonzern wollte in einer Waldviertler Bezirksstadt einen Fertigungsbetrieb errichten. Das Unter-nehmen hatte von den besonders fleißigen und verläßlichen Arbeitern in der Region ge- hört. Die Firmenleitung war sich nach Wochen mit der Gemeinde einig. Als der Betriebschef aus Deutschland etwas später zufällig die unzulänglichen Straßenver-hältnisse in Richtung Karlstift - Linz - Deutschland sah, und dann auch die (auf -grund der massiven Abwanderung) inzwischen geringe Zahl sowie die mindere Qualifizierung der regional noch vorhandenen Arbeitskräfte erkundet hatte, hörte man in dieser Gemeinde plötzlich nichts mehr von diesem Unternehmer. Der versier- te und verbitterte örtliche Bürgermeister berichtete später bei einer Besprechung im Landhaus (damals noch in Wien) von dem leidigen Ereignis und konstantierte, dass "ein Großteil des wirtschaftliche Desaster und damit verbunden, der miese Arbeits-markt in der Region ihren Ursprung, in der unzulänglichen Straße in Richtung Westen und damit auch die Abschottung der Region vor allem zu Österreichs wichtigsten Tourismus- und Handelspartner Deutschland, habe". Der wackere Waldviertler Lokalpolitiker bekam dazu von einem Landesrat der Partei des Waldviertler Bürger-meisters - (aus einem NÖ - Umlandbezirk der Bundeshauptstadt stammend) - nur die, vermut- lich bereitliegende, ironische Erwiderung : "Wozu sollen wir im Waldviertel eine teure Straße bauen, wenn `da oben' ohnehin bald niemand mehr ist ?", zu hö-ren. (Möglicherweise existiert davon noch eine Gesprächsnotiz?) Als Spiegelbild und Bestätigung dieser negativen Verhältnisse und Vorgänge gibt heute die offizielle Österreichische Kaufkraftstatistik klar Auskunft : Die relevante Indexzahl ("Lebensstandard-
Barometer") lag 2021 in der Region mit - 1 8 , 7 % UNTER dem NÖ - L a n d e s d u r c h s c h n i t t ! V
Trotz einer unbarmherzigen Covid - 19 - Pandemie, einem - wie immer wieder zwiespälti-gen" - Strukturwandel einerseits, aber mit einer neuen visionären Landesspitze in NÖ sind die noch verbliebenen Bewohner der Waldregion, bei allem konjunkturellen Desa-ster und Vernachlässigungen - nicht unzufrieden, da ja der allgemeine, vor allem sozi-ale Wohlstand, auch an der Region nicht gänzlich vorbeigegangen ist. Am schlimms-ten traf die urechten Waldviertler die menschenverachtende Entvölkerung ihres LE-BENSRAUMES. Diese böswillige, von Unrecht geprägte Ära des vorigen Jahrhunderts darf sich hier nie mehr wiederholen. Bisher fanden sich die Leute mit ihrer bewährten Über-Lebensphilosophie immer wieder zurecht. Aber in unserer Epoche sind elementa-re "Zeiterscheinungen" rasant mit unberechenbaren Veränderungen unterwegs: Ganz andere, neue Faktoren des jeweils aktuellen Geschehens, wie z. B. auf den Gebieten Umwelt, Technologien, Digitalisierung, Medizin und in vielen anderen Bereichen, können das Blatt - wie schon so oft - überraschend und schicksalhaft wieder einmal wenden. S o oder s o ! Eines steht jedoch fest : Die jetzigen und nachkommenden Bewohner der wunder-baren Waldregion sind (und werden), mit ihrem bewährt besonnen und weitblickenden Wesen immer Fürsprecher für eine gute, angemessene Zukunft ihres Lebenraumes sein. Sie fühlen sich in dieser Phase an den sehr engagierten und weitblickenden Regional-manager Adi Kastner aus Zwettl erinnert, dessen Zuversicht und Vertrauen in das Wald-viertler Potential mit seinem Stehsatz: "Wir sind die Letzten von Gestern und die Ersten von Morgen", so treffend vorhersagte. In den Turbulenzen und der Orientierungslosig- keit, welche die Elemente und Menschen produzierten und hervorrufen, versuchen die Waldviertler Menschen immer den richtigen Weg zu gehen und sie werden sich von ih-rer (so oft verhöhnten) geradlinigen und bedachtsamen Wesensart n i e trennen. Denn die Leute kennen - trotz aller medialen Dauerfrequenzen - keine Idole oder andere Per-sonen auf der Welt, denen sie ähnlich sein wollen. Dass die Einheimischen mit dieser angestammten Art so von den großen Sprüchen mancher Obrigkeiten und der "berufsmäßigen Gaukler", nichts hielten, galt für die aus-senstehenden Herrscher und Gebieter (welche sich unverständlicherweise gedemütigt fühlten..!) anscheinend als "majestätsbeleidigend" und rief Ärgernisse hervor, für die das Volk immer wieder die Rechnung bezahlen musste. Zu schlimmeren Irritationen kam es jedoch dann, als sich die Leute nicht änderten und trotz allen Demoralisierungsrungs-versuchen der "Autoritäten", von ihrer angestammten, unverblümten Wesensart nicht abließen : Die erwünschte Ehrerbietung für die Gebieter kam nicht zustande. So dreh-te sich die Spirale der "Gegensätze" wischen den Leuten und den so "Nichtverherrli -chten Herrenmenschen" weiter, bis sich viele Bewohner die Frage stellten : "W o z u soll das dienen ?" - "Machen w i r etwas falsch ? - Nein, wir haben nicht richtig geredet. sondern einfach geschwiegen. .
Das Universum bildet mit unserem Erdball eine sehr komplexe, gegensätzliche und unergründliche Welt. Dass sie - dank der Mehrheit von vernuftbegabten Menschen - relativ funktioniert, ist deren Verdienst und ein "h a l b e s Wunder" ! Die andere Hälfte, mit elementaren und von Menschen verursachte Katastrophen, wie Pandemie, Umweltdebakel, Kriegsverbrechen, digitaler Terror, eine unbezähmbare Inflation u. a. sind das Gegenteil von "Wundern"...
ABER kommen wir von den "höheren Sphären" : wieder zurück auf unsere Erde mit ihren substanziellen Unbestimmtheiten (und landen na-türlich im Waldviertel!) : Hier besteht in dieser orientierungslosen Ära die Pflicht mit ei- gen Mißverständnissen aufzuräumen, um ungerechte Beschuldigungen abzuwenden : Wie konnte es zu Verunsicherungen in der Verantwortlichen - Frage kommen ? Hier be- steht Erklärungsbedarf. Die jetzt regierenden Politiker konnten von den Machinationen schon deswegen nichts wissen konnten, weil die einzelnen Akteure damals über ihr "MUNTERES" patriachalisches Gebaren in der Region, natürlich eisern geschwiegen hatten, um in ihrem Umfeld oder gar im ganzen Land in kein schiefes Licht" zu geraten. Umso mehr freut es die Waldviertler Bevölkerung, dass sich die nun zu-ständigen Politikerinnen und Politiker scheinbar engagieren und verantwortungsbe-wußt an die großen infrastrukturellen Versäumnisse herangehen wollen, womit sie be-kunden, dass sie die Rückstände im Landesteil und die daraus entstandenen großen wirtschaftlichen " Wehwehchen" beheben wollen. Aus dieser Sicht wurden - zur Klarstellung und korrekten Zuordnung - aber auch aus Fairness gegenüber diesen Persönlichkeiten - die wesentlichen Fakten der zum Teil sehr unerfreulichen Vergangenheit, h i e r aufgezeigt. V
Trotzdem, keiner weiß, was die nächsten Jahre brin-gen. Die Menschen, welche jedoch bis jetzt im Wald-viertel (freiwillig) ausgeharrt haben, nehmen nun für sich und ihre Nachkommen in ANSPRUCH und füh-len sich (wie gesagt) dazu gegenüber der Jugend und den nächsten Generationen verpflichtet, dass sie im Sinne der realen künftigen Verhältnisse und ebenso auch im Lichte neuer Gesichtspunkte, nicht mehr nur Genügsamkeit üben und alles Vorgegebene als "HÖ - HERE GEWALT" und "angebracht" hinnehmen, son-dern sich an den Unersättlichen im Lande orientie-ren, die auf Kosten "des Eck's da oben" alles von öf-fentlichen Geldern und Gütern für sich herausholen. Da die eigenen Verantwortlichen über die dazu erfor-derliche Sprache des in die "Schienbeine-Tretens ö nicht - 1r wieder eine jeweils redliche und wahrheitsgetreue DOKUMEN-TATION über das erlebte Geschehen in ihrer so wunderbaren Heimat, erstellen werden - ob so oder s o ! V
Das Jahr 2022 ist für den Landesteil "in dem Eck da oben" von besonderer Bedeutung und gilt für viele Menschen in der Region und in ganz Niederösterreich als eine
Zeitenwende
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Zum Schluss noch eine sehr positive Anmerkung :
Die Zeit ist - wie erwähnt - natürlich auch in der be-schaulichen, von der Natur reichlich ausgestatteten Waldregion, nicht stehen geblieben. Abgesehen von der leichtfertig verursachten, geringen Wirtschafts-kapazität und damit verbunden, dem schlechten Ar-beitsmarkt, haben die Bewohner selbst - im Sinne der österreich- und landesweiten, sozialen und konventio-nellen Verbesserungen - mit der Zeit Schritt gehalten und verfügen heute in den anderen Bereichen der Le- benshaltung über den bereits bewährten, guten Stan-dard und Komfort, das sind angemessenes Essen, Trinken und ein Dach. Sowie Nahrung für den Geist (der geschenkt ist). Nur wer die relevanten Dinge mit Augenmaß will, zu dem kommen sie letztlich, um zu bleiben und zu beglücken. Die "Kurzsichtigen, Ande-ren" können nicht wirklich gewinnen. Wann werden sie das endlich kapieren ?! ____________________________________________
Das WALDVIERTEL ist ein ZUKUNFTSLAND !
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