Dornröschenschlaf
Vom "Dornröschenschlaf" zum "Traumland"
IM Waldviertel waren, mangels aller öffentlichen Einrichtungen und Anlagen, der einheimischen Bevölkerung die Hände gebunden und ihre ganze Schaffensfreude konnte kaum Früchte tragen, da es nur "vorsintflutliche" Straßen und daher keine Fertigungsbetriebe, welche die Rohstoffe, aber auch die Erzeugnisse transportieren mußten, gab. Unter diesen Umständen verfiel das Land im vorigen Jahrhundert schließlich in einen "Dornröschenschlaf" . Vor allem die Misere auf dem Gebiet des Verkehrswesens und das Fehlen von Berufsausbildungsinstitutionen hemmte die Wirt-schaft sehr stark. Aber sogar die Sechziger- bis Neunzigerjahre als überall im Land Hochkonjunktur herrschte, wurden für das Waldviertel wieder einmal zur harten Be-währungsprobe. Denn, während woanders eine rege Bautätigkeit bestand und die ökonomische Entwicklung zusätzlich aktiviert und forciert wurde, herrschte im Wald-viertel weiterhin die Stagnation. Die weithin als "sehr verlässlich" bekannten Arbeiter waren zur Abwanderung g e z w u n g e n. Alles deutete auf eine bewußte, systema-tische Entvölkerung des Landesteiles hin. Die einzig sarkastische Reaktion der Ver-antwortlichen auf die Bitte um Errichtung von einer zeitgemäßen Straße lautete kurz: "Wozu, wenn da oben eh' niemand mehr ist ?". (Ein "Um-Wien" - Abgeordneter bei ei- ner Verkehrsausschußsitzung des Landes in dieser trostlosen Ära). Besonders störte die verzweifelten Leute dabei, dass die Verursacher dieses wirtschaftlichen Debakels die Schuld plötzlich auf die "zu wenig initiativen" Bevölkerung schoben. (Als ob Straßen- und Berufsschulen bauen irgendwann oder irgendwo einmal Aufgabe der Bewohner gewesen wäre). Dazu beschimpften die Verantwortlichen die Bevölke - rung als "Hinterwäldler" und "Dickschädfln und Armutschkerl" , um so gezielt von ihren eigenen Schandtaten abzulenken. Derartige zynische Diffamierungen waren die Bewohner gewohnt, bedauerlicherweise litt jedoch unter diesen Verleumdung- en auch das bis dahin sehr gute und unverwechselbare Image des ganzen Waldvier-tes. Einzelne Leute "konnten" sich mit den verheerenden örtlichen Zuständen nicht mehr abfinden. Sie folgten den - gezwungenermaßen Abgewanderten - in die Groß-stadt. Die Verunsicherung und Enttäuschung war enorm. Eine nur relativ erfreuliche Genugtuung war für alle betroffenen Waldviertler die Reaktionen aus den Ballungs-zentren : Die Firmenchefs der "im Waldviertel - nicht gebrauchten Arbeiler" schätz- ten ihre neuen Beschäftigten nicht nur wegen ihres ungezwungenen, aufrichtigen Wesens, sondern bezeichneten sie auch stets als "äusserst fleißige und verläss-liche Arbeiter" mit einem auffallend "g´sunden" (und - für die Unternehmer sehr nützlichen - ! ) Hausverstand.
PHANTASIE IST WICHTIGER ALS WISSEN, DENN WISSEN IST BEGRENZT
( E I N S T E I N )
Indessen kamen zu allen vorhandenen Sorgen, noch weitere Herausforderungen dqzu : Die in der Landwirtschaft einsetzende Technisierung führte allmählich zu einem "ag-rarischen Strukturwandel", sodass in diesem Bereich, immer weniger Bauernkinder benötigt wurden und ohne Beschäftigung waren. Auch zahlreiche bisher selbststän-dige Landwirte wurden zu Nebenerwerbsbauern. Alle suchten Arbeitsplätze. Da in der Region nur einige Produktionsunternehmen bestanden, die eine größere Anzahl Arbeiter beschäftigten konnten, setzte die massivste Abwanderung aus der Gegend in die Großstädte und deren Umland ein. Leider geschah die mit dieser "Landflucht" verbundene "Ausdünnung" des Gebietes unter "inoffizieller" Billigung der zuständigen Politiker, für die sich a u f d i e s e W e i s e in dem "Urgebiet da oben" die Herstel-lung jeder Infrastruktur (Straßen, Bildungseinrichtungen, Institutionen und Anlagen..) in der Region erübrigte. Eine tiefgehende Verhöhnung des Volkes bildeten in diesen pre-kären Situationen zusätzlich die üblichen zynischen Kommentare einzelner jeweils Ver.-antwortlicher. Die Strategie lautete: "Für die paar Leute "da oben" (zu dieser Zeit rund 255.000 Personen) "rentiert sich k e i n e neue Investition" (nachdem man das Gebiet vorher mutwillig "auf 80 Prozent Einwohner reduziert (entvölkert" hatte).. U n d in die- ser Manier ging es noch 15 Jahre weiter.
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ÜBERDIES stellten 38 Jahre lang der "Eiserne Vorhang" (elektrisch geladener Zaun) im Norden und zum Teil auch westlich s o w i e der von Hitler errichtete Truppenübungs-bungsplatz Allentsteig - dem ein herrliches Natur-Eldorado ("Döllersheimer Ländchen") zum Opfer fiel - massive Barrieren dar und bildeten und bilden in einem großen Teil der Terrains einen "toten Winkel". Das zum Teil der Verstaudung preisgegebene Landesviertel wurde so von den einigen außenstehenden, verantwortlichen Politikern "nicht mehr wahrgenommen" bzw. einfach ignoriert: Das Volk lebte von der "Hand in den Mund" und war wieder einmal ganz auf sich selbst gestellt. Die bereits reduzier-te Bauernschaft kämpfte um ihre Existenz. Der wirtschaftliche Rückstand wurde immer größer. Ein Übel der Agrarpolitik ist in unserer Zeit, dass die meisten ihrer Vertreter nicht von selbst aktiv werden, sondern nur "reagieren" (also blind alles nachmachen, was andere Länder, vor allem Amerika, auf landwirtschaftlicher Ebene so treiben). Dabei kommen ganz skurrile Dinge zustande. "Promptes Beispiel": Weil in Brasilien der Regenwald, zu-gunsten von Ackerflächen, gerodet und angezündet wird, um mehr Agrarflächen zu be-kommen und sich einzelne News-Farmer brüsteten, dass sie über Riesenanbauflächen von ei-nigen Tausend Hektar Felder verfügen, wodurch sie in Zukunft ganz Europa mit Lebensmitteln versorgen können - (frei nach Franz Fischler, ehem. EU - Landwirt-schaftskommissar) - brach in der Europäischen Union eine heillose "Hysterie" aus, die sich in Form des "Nachahmens" zeigte/zeigt. Die Parole der Agrarpolitiker lautet : "Wer als Bauer überleben will, muß größer werden". Den Landwirten wurde eingedrillt, dass ihr Heil in einer großen Ackerfläche liege, je grösser, je besser. "Schaut nach Amerika, das ist cool und super !" Für alle, die diesem Appell folgten, galt in der Folge nur mehr : Immer größer, immer mehr...: die zuletzt maschinell gut aufgestellten, klei-neren Strukturen (z. B. der österreichischen Landwirtschaft) sind nun tatsächlich Ge-schichte. Leider. Viele tausende Bauern waren und sind so zum Aufgeben gezwun-gen. Die "Vergrößerer" sind/waren ihrerseits ständig genötigt, möglichst alle fünf Jah-re die Betriebsfläche zu verdoppeln, "denn das ist der Zeittrend" . Das Traumziel war und ist : Die amerikanischen Farmenausmaße zu erreichen, was, Gott sei dank, nie gelingen wird, da es die Landschaftstruktur nicht zulässt. (Eher sind die Monster-Farm- er, wegen der totalen chemischen Verseuchung des agrarischen Bodens am Ende).
Und dann kam Corona" und machte "alles eben und gleich". Auf der ganzen Erde blieb - auch auf ideellem Gebiet - kein Stein auf dem anderen. Vorbei war es mit dem Motto der riesigen "Agrarfabriken", die nur große Mengen produziert hatten, aber der Qualität k e i n e Beachtung schenkten. Den EU - Bewohnern wur-de allmählich bewußt, dass sie bei allen Agrarprodukten (Saatgut, Futter- und Nah-rungsmittel, samt der Technik...) von Ost + West und "Süd" jahrzehntelang mit viel Schund und Plunder beliefert wurden. Allein die brutale und scheinbar unbezähm- bare, alles beherrschende Pandemie hat viele Veränderungen und andere Sichtweisen bei den Leuten bewirkt, sodass - wenn sie nach einiger Zeit endlich den Rückzug antritt, naturgemäß nichts mehr sein wird wie es war. Denn Corona wird den Menschen "am Rande", indirekt auch avisieren, dass u. a. Anmassung, Hass, Betrug, Geldgier und Extremismus in jeder Form, auf der Welt n i e zu einem aktuellen Ziel führen können, weil es auf diesen Gebieten kein E n d e, also kein "Ziel", sondern immer nur irreale, endlose Illusionen und I r r u n g e n in Etappen, gibt. Der Wechsel zu einem jeweils neu- en, konträren Abschnitt ist jedem Täuschungsmanöver einer Ära enthalten. Es handelt sich alles in allem um eine Teufelsspirale o h n e Ende. Ein Ausstieg gelingt nur wenigen, da dieser nur auf ideeller Ebene gelingt, während die Akteure ja naturgemäß rein mate- riell und von Selbstsucht behaftet sind. (Auch der im Osten Europas zurzeit wütende, ver- wirrte - daher immer hilflose und extreme - Kriegsverbrecher, wird sein utopisches Aus-gangs-Vorhaben nie erreichen). Nach diesen Katastrophen, für die kein Mensch auf der Welt eine Lösung findet (außer die Scharlatane und Blender), wird es eine neue Werte-ordnung geben, welche zumindestens in eine a n d e r e, einfach menschlich vernüf-tige Richtung führt.
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DIE ZEIT IST EINE GROSSE HERRSCHERIN SIE ORDNET A L L E DINGE
DIE Menschen "d a o b e n" (im Waldviertel) sind besonnen und hartnäckig. Sie geben nicht auf, gerade weil sie (ohne viel darüber zu reden!) im Innersten mit ihrer wunderbaren Heimat tief verbunden sind. Dabei haben sie, aus langjähriger Erfah-rung, sowohl die Natur in ihrer vielfältigen und urwüchsigen Form, aber auch die Z e i t, auf ihrer Seite. Mit diesen treuen und "unfehlbaren" Gefährten konnten den Leuten persönliche Demütigungen durch die "Oberen" nichts anhaben. N u r, wenn es um die Z u k u n f t ihres Lebensraumes ging, leisteten sie auf ihre bewährte Art Widerstand : In diesem Fall unterschätzten die jeweils zuständigen Herrscher die sprichwörtliche Zähigkeit der Bevölkerung. Wenn sich die Spitzenpolitiker mit ihren Schmähungen direkt g e g e n das Waldviertel wandten und die einzigartige Region gezielt in Mißkredit brachten, um die Leute zu kompromitieren und vergrämen, rea-gierte das Volk einfach nicht. Ebenso schalteten die Leute bei der Devise eines ho-hen politisch Zuständigen : "Im Waldviertel gehören Bäume gesetzt" auf "s t u r" und harrten, buchstäblich bei Wasser und Brot, erst recht in ihrem "urigen Naturparadies" aus. Diese Situation führte logischerweise zu keiner Verbesserung für die Menschen, denn bei den gewissenlosen Politiker galt dieser Widerstand als "Volksaufstand" und sie sahen sich, im Zuge ihrer bisher nur wenig erfolgreichen Destabilisierung des Vol-kes, zu neuen Methoden veranlasst. Auch dieser "Anschlag" verfehlte sein Ziel. Die Leute freuten sich im Stillen, dass sie bei dieser psychologischen "Kriegsführung" nicht die Verlierer waren/sind. Aber das zwischenmenschliche Klima zwischen den der Einheimischen und den zuständigen Politikern war arg beschädigt. Heute sind die damals verantwortungslos agierenden "Herrenmenschen" Geschichte. Das Waldviertel steht gesellschaftlich, sozial und in vielen konventionellen Belangen besser da als je zuvor. Wirtschaft-lich ist die Region jedoch noch immer Österreichs Schlusslicht. Mit der Ankündigung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, dass es in Nieder- österterreich "...keine benachteiligten Lebensräume" geben darf, besteht in der über 50 Jahre willkürlich vernachlässigten Region noch viel Nachholbedarf. Am "MITEIN - ANDER" der Bevölkerung wird die "Wirtschafts-Standard-Anpassung" nicht scheitern.
WER KEINE "EIGENE MEINUNG" HAT UND ÜBER DEN STAND DER DINGE NICHT "IM BILDE IST", DER IST JEDERZEIT MANIPULIERBAR ! * * * * * * ("Aufgabe" der Gaukler und Betrüger ist es, die Meinung und Interessen der ande- ren für ihre eigennützigen Absichten in den Griff zu bekommen).
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HEUTE gehören die angeführten provokanten Demütigungen der Vergangenheit an. Der rasante "Wandel des Zeitgeschehens" brachte vor allem im Waldviertel eine Änderung der "Sitten" und Strukuren mit sich. Und auch das von den "Herrschern" rücksichtslos zerstörte - aber zu einem gesunden Leben dazugehörende Selbstver-trauen - stellte sich allmählich wieder ein. Einen ganz wertvollen Baustein bildete bei dieser gesunden "Wieder-Selbstbestimmtheit" der Leute die neuen medialen Technologien, die für die Waldviertler den "Anschluß an die Welt" bedeuteten. Damit können die Menschen auch wieder an persönliche Interessen denken. Die Gemein-schaft der Bewohner mit der wunderbaren und souveränen Natur, die in ihrer " E i n- m a l i g k e i t " für die Einheimischen ein besonderes "Privileg" darstellt, ist wie seit eh und je gegeben. Die Leute wissen : Der Mensch und die Natur werden hier auch in Zukunft, gemeinsam mit der völlig unabhängigern Z e i t ein harmonisches Bünd-nis bilden, ohne dem sich die Waldviertler/innen ihr Leben nicht vorstellen können. Allgemeiner Fortschritt, nach dem Wiederaufbau folgte eine Bau-Hochkonjunk- tur und allmählicher Wohlstand im ganzen Land sowie ein, durch neue Technolo-gien verursachter Strukturwandel (bei Mobilität, Technik, elektronischen Medien (wie TV und IT, Digitalisierung . . .), führten auch bei der Waldviertler Bevölkerung zu so- zialen und gesellschaftlichen sowie konventionellen Verbesserungen, die das unver-brüchliche Heimatbewußtsein spür- und sichtbar noch stärkten. Damit war das pat-riarchalische System Geschichte. (Zurückblieben ist allerdings das gewissenlos und selbstherrlich herbeigeführte wirtschaftliche Manko und damit letztlich, die deströse Arbeitsmarktsituation)... MIT DEM Fall des mörderischen Stacheldrahtzaunes zog ab 1989 eine Politik "Der ganz kleinen Schritte nach vorne" ins Land. Und nun, 30 Jahre später, macht endlich ein neues engagiertes Team von Politikerinnen und Politikern auch in wirt-schaftlicher Hinsicht viele Hoffnungen. Zurzeit haben die Waldviertler berechtigten Grund zum Optimismus. Vor allem verfügt die nun neue Politikergeneration über wertvolle, unvoreingenommene menschliche Qualitäten : Sie steht für ein "Miteinan-der" und will niemand ausgrenzen. "Kein Lebenraum in NÖ darf benachteiligt wer-den!" (Landesfrau Mikl-Leitner). Solche Worte sind Balsam für die einige jahrzehnte-lang gedemütigte Bevölkerung. Im Stillen hoffen die Leute - und es gibt auch bereits "handfeste Anzeichen" - dass irgendwann die fehlende, unerlässliche Infrastruktur mit zeitgemäßen Verkehrswegen, bzw. , angesichts des Klimawandels, einer Eisen- bahn "Freistadt-Zwettl-Krems" sowie, "überall dazugehörenden" Berufsausbildungs-stätten samt anderen öffentlichen Einrichtungen - entstehen, damit sich Arbeitge-berbetriebe ansiedeln und die katastrophale Abwanderung ein Ende hat. DARUM DREHT SICH ALLES ! DIESES ZIEL WERDEN DIE WALDVIERTLERINNEN UND WALD-VIERTLER NIE AUS DEN AUGEN LASSEN !
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ABER, was macht die Leute eigentlich gerade jetzt so zuversichtlich ? Einerseits si-cher, weil in dieser Zeit erstmals die Lebensvisionen der einheimischen Menschen mit den Gegebenheiten und Zukunftsaussichten übereinstimmen. Und andererseits die seit mehreren Jahren bewährten, redlich wirkenden Verantwortlichen, in deren "Hän- den" zu einem maßgebenden Teil das Schicksal der leichtfertig diskriminierten Bevölke-rung liegt.
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EINE PRIVATE WIEN-FAHRT, z. B von Jemanden aus Ottenschlag im mittleren Waldviertel - mit der im nördlichen Niederösterreich bestehenden F.J. BAHN würde der Bahnreise eines Einwohners aus dem Klein-walserthal nach Bregenz gleichkommen : Sehr lange und äußerst umständlich . . .
Daher gilt : Wenn es in den nächsten Jahren nicht zum Ausbau der zum Himmel schreienden schlechten Straßen in der Region kommt, ist aus Gründen des Klima- wandels, der Bau einer Eisenbahn "Krems-Zwettl-Richtung Freistadt" unerlässlich. Das "Vertröstungsprogramm Mobilitätspaket", welches vor allem der Schiene dienen soll, ist jedoch leider für das große Gebiet des zentralen Waldviertels auch in den nächsten 30 Jahren - in dieser Zeitspanne wird sich "die Welt" noch mindestens dreimal gravie-rend verändern - nicht realistisch und daher sehr naiv. Jemand, der unter diesen Um-ständen vorgibt, die Verwirrungen entschlüsseln zu können, ist der größte Lügenbeutel dieses Jahrhunderts. Die Zukunft wird mit einer anderen Werteordnung dann den neu-orientierten Menschen gehören.