Resümee
Überblick
Keine Werbung, sondern wahr !
DIESE Dokumentation hat schon wegen ihres Umfanges wenig mit den üblichen "Internet - Postern" gemein-sam. Falls einige User trotzdem den Inhalt "überflogen" haben, werden sie zum Schluss kommen: "Der Ver- fasser hat am WALDVIERTEL einen "Narren gefressen". Das ist richtig: Siegfried Pöll ist ein leibhaftiges "Wald-viertel - Kuriosum". Ein einerseits hoffnungsfroh "Verliebter", andererseits aber, ein sehr nüchterner und ehr-licher Freund der unverfälschten und stimmungsvollen Waldviertler Landschaft mit ihren "Tausend Naturphä-nomenen" sowie unzähligen uralten Baujuwelen und historischen Schätzen. Doch bei allen kulturellen, gesell-schaftlichen und ideellen Werten, ist es immer wieder die einzigartige Natur, die mit ihrem zurückhaltenden Flair in einer stimmungsvollen, hügeligen Landschaft, die vom immergrünen Wald sowie im Sommer und Herbst auch von blühenden Wiesen und Feldern geprägt ist, die Menschen immer wieder inspiriet. Dazu bewirken die legen - däre Ruhe und Stille eine gedeihlichen Sphäre zum "Abschalten" vom Alltag und gleichzeitig zur Regenerie-rung von Körper und Geist. Der Dichter drückt das mit dem Wort: "Im Waldviertel, dem Refugium der Stille und Harmonie kommen Leib und Seele wieder in einen gesunden Einklang", aus.
Bedauerlicherweise stimmt mit diesen natürlichen Prädikaten das interpretierende Geschick des Schreibers nicht überein. Siegfried Pöll ist ein unbedarfter Formulierer, dem es nicht immer gelingt, eine gegenständliche Er-zählung literarisch treffend zu transportieren und präsentieren, sodass der Leser manchmal gefordert erscheint. Trotz diesen ungewöhnlichen "Zumutungen" des Autors an seine Leser, hatte er im aktuellen Fall bei der schriftlichen Verbreitung seiner sachlichen Erkundigungen zum Thema "Waldviertel" immer nur eines im Sinn : Wenn ein Surfer diese Publikation "konsumiert", dann soll er ein realistisches, "lebendiges" und anschauliches Bild über die mehr als 1000 jährige Geschichte und die Verhältnisse des in seiner Art unvergleichbaren Natur-paradieses "Waldviertel" bekommen. Dazu gehören das Wesen von Land und Leuten ebenso, wie die histo-rischen und aktuellen Fakten samt allen Widrigkeiten, denen die jeweiligen Generationen in der Vergangen - heit ausgesetzt waren - und zum Teil noch sind. Auf mehreren Seiten dieser Website werden auch einige an-dere "Schwachstellen" aller Art und, zum Teil im Konnex stehende menschenfeindliche, Verhaltens- und We-sens arten ins Blickfeld gerückt und rationale Änderungen angeregt. Mehrere dieser Kommentare sind inhaltlich so offenkundig und zutreffend, dass es nach dieser Dokumen-tation keinem zuständigen Verantwortlchen, aufgrund des (längst überholten und abwegigen) "P r e s t i g - d e n k e n s" möglich ist, umgehend zu reagieren und für Berichtigungen der Defizite zu sorgen. Denn, das sogenannte "Ehrgefühl" verbietet, aufgezeigte Fehler einzugestehen. Und vor allem, eine positive Än-derung von Mängeln, käme einem Eingeständnis gleich. Aber die Corona-Pandemie hat derartige Gebaren keine "Bühne" mehr gegeben. Und nach der Pandemie wird eine neue, a n d e r e Normalität herrschen. Dass Corona keinen Unterschied bei den Menschen kannte, ist für die Blender und Hochstapler unerträglich. Für die Scharlatane und Betrüger stürzte die Welt ein. JEDOCH können das Bemühen und Wirken der verant-wortungsbewussten Politikerinnen und Politiker, in der Ära nach er heimtückischen Pandemeie, zu ideellen Veränderungen beitragen : Nach "Corona" werden verschiedene menschenfeindliche Verhaltensweisen nicht mehr opportun sein, da das Virus jeden bewußt machte, dass es Elemente und Kräfte gibt, die x-tausend-mal stärker sind als jedes menschliche Denken und Tun.
INDESSEN hat sich im Waldviertel in einigen Bereichen in den letzten Jahre schon vieles zum Besseren ge-wendet. Und vor allem in der Gegenwart gibt es in der Region sowohl in gesellschaftlicher, sozialer, aber auch in konventioneller Hinsicht bei der Bevölkerung eine spürbare Eigendynamik, die zu einer weiteren Steigerung des allgemeinen Lebensstandardes führte.
EIN HORRORSZENARIO für die Bewohner ist stets : "Ein geziertes, gestyltes und angepasstes (Anderen nachgeahmtes) Leben in einer malträtierten, verwahrlosten Natur". Gegen diese Umstände sprechen jedoch momentan alle Vorzeichen. Denn die vielfältige, sehr gepflegte und inspiriende Gegend stellt insgesamt ein "Ein Refugium der Stille" - wie es der Dichter nennt - dar. Die Leute fühlen sich hier sehr wohl und ihre Zuversicht sagt ihnen, dass die noch existenten wirtschaft-lichen Defizite in einiiger Zeit der Vergangenheit angehören, so dass es in NÖ keine so gravierenden Un-terschiede der Lebensqualität zwischen dem Waldviertel und den übrigen drei Landesteilen mehr gibt. Da-mit wäre die Region ihrer Bestimmung als "ZUKUNFTSLAND" in allen Bereichen gerecht geworden. Und die Waldviertlerinnen und Waldviertler werden mit ihrem Sinn Siegfried Pöll steht zu jeder Zeile der gesamten Reportage,
DENN, es stimmt, dass das Waldviertel landschaftlich ein Eldorado ist, es ist erwiesen, dass der Landesteil jahrhundertelang stark vernachlässigt wurde, (wovon die Gegend skurrilerweise in unserer Zeit, "mit dem immergrünen Wald und von der vielfarbig ge-prägten Landschaft" p r o f i t i e r t ), es ist offensichtlich, dass die vergangenen Jah-re viele Verbesserungen mit sich brachten und es ist richtig, dass das Waldviertel ein "Refugium der Beschaulichkeit und Harmonie" ist. UND : ES IST SICHER, .........................dass man das nicht glauben kann - sondern erleben muss.
V (S. P.) V V (Siehe auch unter M E H R : Seite "I N F O" und Seite "ZUKUNFTSLAND"! )
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SIEHE AUCH "ZUKUNFTSLAND" SOWIE UNTER M E H R
"EINMALIGE WALDERLEBNISSE" !