Zeit und Mensch
V Die Zeit ist eine kluge Meisterin :
Ihre Vergangenheit birgt wertvolle Erkenntnisse, die mir helfen können, die Zukunft, in der ich leben will, zu bewältigen.
(ALBERT EINSTEIN) V
Ich schritt im Wald so vor mich hin, um nichts zu suchen, das war mein Sinn... (GOETHE)
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(...wahres Glück und beseligende Ruhe lassen sich nicht erzwingen, der Mensch muss diesen beiden "exklusiven Erscheinungen" n u r Raum in seinem Inneren geben).
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Auch die mächtigsten B o s s e müssen sich der gerechten Herrscherin Z E I T , die a l l e Dinge richtet, fügen. @
Viel Arbeit bereitet der "Gestalterin der Epochen" da- bei hingegen der leichtfertige, unstete ZEITGEIST, der als universeller und wesenseigener "Gegenspieler" in jeder menschlichen Gesellschaft SEINER Rolle gerecht wird. V
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Wer aus der Vergangenheit gelernt hat und sich der Gegenwart stellt, steht der Zukunft nicht mit leeren Händen gegenüber.
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Zeit und Natur sind ein bewährtes
harmonisches Team.
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Mit dem verbrecherischen 2. Weltkrieg, wurde den Waldviertlerinnen und Waldviertlern der maß- gebende Unterschied zwischen "Gut" und "Böse" bewußt .
V Erkenntnis und Erfahrung lehren,
WAS ZUM LEBEN DES MENSCHEN DAZUGEHÖRT :
Jeder Mensch ist eine einmalige Persönlichkeit. Und er ist nicht allein auf der Welt. Da - her muss der einzelne, positiv denkende, friedliebende Mensch das Wesen seiner der Mitbürger richtig einordnen, um der Allgemeinheit dienen zu können. Denn, vom ent-sprechenden Verhalten jedes Einzelnen hängt das Gedeihen einer Gesellschaft ab. Zeitgenossen, die offensichtlich, und immer wieder "F Ü R" die Menschen sind, gelten sicher als "G U T". Wer mit voller Absicht und immer öfter und stets wieder "G E G E N" die Menschen agiert, kann zu Recht als B Ö S E eingestuft werden. Extremes Beispiel : Der selbsternannte "Führer" samt seinen treuen Anhängern, aber auch seinen bereiwil-ligen, fanatischen Handlangern. Als Verursacher der brutalen Verbrechen des Zweiten Weltkrieges und die Ausnahmen der vielen Millionen Menschen, die sich von ihm nicht vereinnahmen ließen, sondern sich selbst treu blieben, sowie vor allem jene, die ihm un-ter eigener Lebensgefahr sogar in irgendeiner Art Widerstand leisteten, geben den heute lebenden Menschen das Recht und die Verpflichtung, daraus eine Lehre für die Zukunft zu ziehen. Nicht zuletzt deshalb, weil das Bewusstsein sehr vieler Leute gegen über dem unmenschlichen Herrscher vollkommen ahnungslos und unreflektiert war, konnte das Schicksal einen dramatischen Verlauf nehmen. Millionen Menschen war es anscheinend nicht möglich, in dieser Zeit "GUT" und "BÖSE" richtig einzuordnen. Sie folgten dem methodisch gierig handelten Verbrecher, blind. Das war ein verhängnisvolle Reaktion. "Bösewichte" gibt es in jeder Gesellschaft. So sind gerade in unserer orientie- rungslosen Zeit auch unter den Staatsführern einzelne "Herrenmenschen", als Betrü-ger und Lügner, kaltblütige Hassschürer sowie als macht- und geldsüchtig, bekannt. Ihr Gebaren und ihre Untaten gehen immer auf Kosten der MITMENSCHEN. Jeder hat jedoch metaphysisch einen "inneren Sensor", der, im Konnex mit der eigenen gesunden Vernunft - und bei humanitärer Haltung - intuitiv das Charakteristikum des Anderen lie-fert. Das alleine wäre jedoch zu wenig. Als Orientierung für richtiges Handeln können jeder Person, die gewichtigen ersten Artikel der UNO-Menschenrechte dienen. Diese wertvollen Empfehlungen an alle Staaten und Bürger der Erde gewährleisten ein geord-netes Leben für alle. Und zwar der Mitmenschen, aber s t e t s auch einschließlich der eigenen Person. Die Triebkraft für abgründiges, bösartiges Handeln braucht Kumpanen und ideologische Sympathisanten : Je mehr Zustimmung und Unterstützung die Revo-luzzer und Verführer von ihren Bewunderern erhalten, umso mehr Unheil werden sie an-richten: Sie "leben" von der Zustimmung und vom Beifall ihrer getreuen "Verehrer". De-ren Applaus ist ihr tägliches Brot. Während totales IGNORIEREN durch die Gesellschaft, den Missetätern, mitsamt ihren menschenfeindlichen Ideologien und Motivationen, den Boden unter den Füssen entzieht. Heute wissen die Leute, dass es im eigenen Interes-se unerlässlich ist, mit vernunftsgemäßen und realen Erwägungen, die Begriffe "g u t" und "b ö s e" im Hinblick auf die UNO - Grundrechte, zu definieren. Diese Erkenntnis-se haben sich vor allem die Bürger, welche nach dem verheerenden, sinnlosen Welt-krieg, den Verlust von Angehörigen und viel Leid sowie substanziellen Schaden ertragen mußten, zu Eigen gemacht und ihre Erfahrungen auch an die Jugend weitergegeben. So werden auch zukünftige Generationen davon profitieren können. Auf diese Weise hat die Menschheit auf bittere Weise gelernt, mit dem "Privileg der Differenzierung von gut und böse" zu leben. Nicht zuletzt ist das eine traurige Lehre und Konsequenz aus dem mörderischen Zweiten Weltkrieg. Bedauerlicherweise liegt dieser "Lektion" ein furchtbares Monsterverbrechen zu Grunde. Hätte - z. B. aus moralischen oder ethischen Motiven - niemand oder nur wenige - mit dem böswilligen Akteur sympathisiert, wäre dieses grauenhafte Unheil nicht passiert. Denn : Einer allein kann keinen Völkerkrieg führen ! Mit dem Distanzieren von Kriegstreibern und bösen Scharlatanen kann jede Art der sichtbaren Ablehung nebenbei zur positiven Demonstration und als Orientierungs-hilfe für unschlüssige und verunsicherte Mitmenschen werden : Unter einem ambionier-ten, ideellen Widerstand haben die negativen Vorgaben der - anfangs immer in der Min-derheit befindlichen Übeltäter - keine Chance, obwohl diese habsüchtigen Zeitgenos-sen stets mit "schönen" Versprechen, Lügen, Manipulationen und anderen irreführen-den Tricks arbeiten. So rückständig es daher anmutet : Jeder Einzelne bestimmt mit sei- nem bewussten freien Willen in welche Richtung es in Zukunft geht. V V
Unholde gibt es überall und zu jeder Zeit. Gerade die aktuelle brutale und eigendy-namische CORONA - PANDEMIE zeigte/zeigt jedoch diesen Typen, besonders klar ihre Grenzen, indem das Virus x-Tausendemal demonstriert(e), dass vor "Covid - 19" a l l e Menschen gleich sind. Dieses willkürliche, elementare System von Corona passt abso-lut nicht in die herrschsüchtige Lebensweise der Machthaber und Scharlatane. Gerade für sie sind das schlechte Zeiten. Denn eine derartig dominierende Übermacht ist den Gauklern völlig fremd. Einige von ihnen versuchten sich dagegen zu behaupten und blamierten sich kräftig. Gerade dieses Virus nahm/nimmt keine Rücksicht auf Begüterte, Prestige-, Macht- und Autoritäts-Dünkelbesessene, von denen das Gehabe der Scharla-tane strotzten. Nichtsdestoweniger prägt unter anderem auch das Naturgesetz das menschliche Wesen, zu dem auch die verschiedenen persönlichen Attribute zählen. So ist kein Mensch n u r "gut" und keiner n u r "schlecht". Und, außerdem kann sich je- der jederzeit ändern. Das ist wesenhaft ein realer Vorgang und bleibt nicht verborgen. Am oben angeführten Beispiel "Erkenntnis und Erfahrung" wird deutlich, dass der Aus-senstehende immer r e l a t i v i e r e n muss : Es besteht auf ideeller Ebene eine große Differenz zwischen einem bewusst, und immer wieder menschenfeindlich Agierenden oder z. B. einer kleinen Notlüge, einem Irrtum, einen eventuell persönlichen "Gegner" sowie in vielen ähnlichen Umständen. Der wesentliche Unterschied liegt immer im absolut Bösem einerseits, u n d im konstanten menschlichen Verhalten derer, die im-mer wieder sichtbar bemüht sind, ihren guten Willen, so gut als möglich, in entspre-chende Taten zu verwandeln, auf der "anderen Seite". Der Mensch ist - laut UNO-Men-schenrechte - ein freies Wesen mit einem freien Willen. Daher sind etwa alle, aktuell in der Gesellschaft vielfach als "Impfgegner" deklarierte Bürger, Menschen mit Intel-ligenz, Anstand u n d Emotionen, w i e alle anderen. Wer glaubt, MEHR zu sein, dis-qualifiziert sich damit selbst zum Gegenteil. Nach freiem Willen, ist eine Maßnahme, die man aus objektiver Rücksicht auf seine eigene Gesundheit und aus Gewissengrün-den ablehnt, gerechtfertigt. Am sichersten mit einer Beurkundung durch einen verei-digten Experten. Unakzeptabel ist so in einer Demokratie die Ablehnung aus gesell-schaftspolitischen Rücksichten. Da eine (Virus) - Pandemie solange sie von Menschen nicht beherrschbar ist, ein absolutes elementares Ereignis darstellt, sollte die Seuche in dieser Phase, im Interesse des Allgemeinwohles, in der Ausbreitung von allen mündigen Bürgern aktiv behindert werden - da ja auch der Gefahr der Infektion j e d e r unter-liegt. Aus dieser Sicht geben die Menschenrechte den "Nichtimpfwilligen" keinen Raum. Dazu gibt es einen rechtlchen Vergleich : "Wenn die Impfpflicht gegen das Freiheitsrecht verstösst, dann verhindert analog auch der Sicherheitsgurt im Auto, das 'Fliegen durch die Windschutzscheibe'". Total irreal und kurzsichtig wäre in diesem Konnex, statt das Virus selbst zu bekämpfen, Akteure, die das tun, für die entsprechenden Maßnahmen verantwortlich zu machen. Souverän ist die persönliche Haltung gegenüber jeder Maß-nahme nur, wenn die Entscheidung individuell - ohne geistiger Manipulation und frei von gesellschaftlicher Beeinflussung, in welcher Richtung und unter welchen Umständen im-mer, erfolgt. Das UM und AUF der Grundrechte ist, die - so maßgebende Würde des Anderen zu achten und dem Mitmenschen tunlichst keinen Schaden zuzufügen. Diese angemes-sene Wertschätzung j e d e s Einzelnen gilt schlüssigerweise stets im Zusammen-hang mit der persönlichen Freiheit in Form des freien Willens des Anderen, ein-schliesslich der eigenen Person. Sich zu dieser Menschenfreundlichkeit zu bekennen, hat daher auch im persönlichen Interesse einen besonders hohen Wert und kann in diesem Sinne nie falsch sein. Konclusio : Jeder Mensch, der die Achtung seines per-sönlichen Wesens - samt Freiheit, Friede und Gerechtigkeit - von Seiten des Ande-ren, für sich in Anspruch nimmt - wäre analog verpflichtet, diese Grundrechte auch den Mitmenschen zuteil werden zu lassen. Ironisch und unzutreffend müssen diese Zeilen im Hinblick auf das derzeit dramatische Unheil, von dem die Uk-raine in diesen Tagen betroffen ist, empfunden werden. Auf der Seite "Zukunftsland" in dieser Dokumentation wird versucht, das unfassbare Ver-brechen, weches in Euro-pa ein menschenverachtender Nihilist (der zweite von dieser Extremsorte ! ) in unserer Zeit begeht, zu interpretieren. Dabei stellte sich heraus, dass es für dieses kaltblütige Morden - unter verschiedenen Aspekten - keine Worte gibt. Im Kontext mit dem Analy-sieren von GUT und BÖSE stosst man unmittelbar an den vor über 77 Jahren ebenso blutrünstigen Herrscher Adolf Hitler. Dieser Massenmörder war zwar ebenfalls ein Mensch, aber auch für ihn scheinen, die beim Schreiben hergeleiteten, geläufigen Nor-men des Begriffes "BÖSE", nicht auszureichen. V
Daher wenden wir uns wieder dem Positiven zu : Humanitäres Verhalten führt bei allen Beteiligten zu einer lohnenden SOUVERÄNITÄT, welche als "Krönung der persönlichen Privilegien" durch den eigenen verantwortungsbewußten FREIEN WILLEN, zu werten ist. Dazu kann das, von einer authentisch, echt menschenwürdigenden Moral bzw. sozialer Ethik geprägte eigene Gewissen, als autonom objektivierende WERTUNG gelten. Der Lohn ist innere Ruhe und Sicherheit. Im Hinblick auf die "theoretische", Gerechtigkeit muss der Einzelne jedoch darauf bedacht sein, dass diese seine "Selbstkontrolle" unab-dingbar schlüssig. der Beurteilung aller ANDEREN, welche stets auf G e g e n s e i t i g- k e i t beruht, standhalten muss. Dieses Faktum angesichts der Kenntnis des Unter-schiedes von "GUT UND BÖSE" auszuschließen, wäre paradox und nicht korrekt. Denn die sehr tiefgründigen Regeln und Thesen der UNO - Menschenrechte, bis zum letzt-lich noch offenen Punkt, wohin ein von den öffentlichen menschenfreundlichen Grund-werten abweichendes Verhalten führt, können als Leitbild gelten. Und weil, die oben angeführte katastrophale Bilanz des Krieges im Jahre 1945 mit rund 60 Millionen Toten, Verwundeten, Leid und Elend, einen menschenverachtenden Urheber hat. Dass sich da-bei nie ein Beteiligter mitschuldig fühlte, ist suspekt, weil dem mörderischen Verbrecher noch immer Tausende getreue Anhänger nachtrauern, die sein Vorgehen befürworten, während der Übeltäter selbst, die RIESENVERANTWORTUNG des freien menschlichen Willens gewissenlos missbrauchte und sein "Tun" n i e bereute. Unter diesen Umstän-den wurde Kriegführen für hunderte rücksichtslose Tyrannen auf dem ganzen Erdkreis zum attraktiven Machtspiel zur Ermittlung des Persönlichkeitswertes. Sicher, die derzei-tigen egozentrischen Herrscher, die einen Aggressionskrieg (in welcher Herangehens-weise immer) führen, tragen die Verantwortung für alle Folgen ihres mörderischen Han-delns. Unterbewußt werden sie aber ideologisch vom größten Kriegsverbrecher vor rund 80 Jahren animiert. So auch der, aus dem gleichen Holz gechnitzte, unberechen-bare "Möchtegern" aus dem Osten Europas. Alle diese kampflüsternen Bösewichte sind überzeugt, jeweils ein besserer und erfolgreicherer An-Führer zu sein, als der in Kriegs-verbrecherkreisen als "negative Leitfigur" dienende kaltblütige Mörder und Verlierer. Jeder war/ist sicher, den Kampf zu gewinnen und keiner würde vorher freiwillig aufge-ben. Dass sich der seinerzeitige Kriegstreiber und Verbrecher am Tod von rund 60 Millionen Menschen letztlich nicht schuldig fühlte, spricht für sich und ist typisch für seine unvorstellbar extreme Machtgier. Damit ist jede Qualifizierung nach irdischen Ge-setzen erschöpft, also a b s o l u t irrelevant, Bedenklich ist, dass sich in unserer Zeit noch immer tausende Menschen an ihm und seinem exzentrischen, menschenverach- tenden Wesen orientieren, woraus konkret zu schließen ist, dass es heute nur mehr je-weils einer leibhaftigen, ebenbürdigen Führer-Figur bedarf und es kann wieder "losge-hen". (An den "Sympathisanten" würde es auch diesmal nicht scheitern : Sie stehen mit effizienten, anlaßbezogenen Parolen in den fragwürdigen Fußstapfen der allergrößten Verbrecher. Im Vertrauen auf die sehr wertvollen UNO-Menschenrechte, kann, vor al-lem in den ECHTEN Demokratien Europas und Amerikas mit einer permanenten sou-veränen und humanitären Haltung das "Böse" am s i c h e r s t e n abgewendet wer-den. (Auch der derzeitige östliche skrupellose Aggressor wird so nie Gewinner des von ihm inintierten mörderischen Geschehens werden).
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Erkenntnis : WER SICH AM MENSCHEN- FEINDLICHEN, "BÖSEN" ORIENTIERT, BEGIBT SICH DAMIT IN GROSSE PERSÖNLICHE G E F A H R !
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. . . und, wie ticken die Einheimischen ?
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Waldviertler - Wesensmerkmale
Die Waldviertlerinnen und Waldviertler sind umgängliche und bescheidene Leute. "In der Welt" sind sie vor allem, infolge ihres Fleisses und "g´sunden Hausverstan-des" bekannt. Dazu kommt, dass sie auch wegen ihrer Besonnenheit, vor allem aber aufgrund ihres Pflichtbewußtseins, als Arbeiter bei Unternehmern sehr geschätzt sind. Die Waldviertel-Bewohner reden, was notwendig ist, und sie halten gar nicht von "großen Worten". Die Leute sind mit der Natur "verwurzelt". Mit ihr leben sie, daher pflegen sie Wald und Flur. Als Nahrung bevorzugen sie hauptsächlich die ökolo-gisch-integriert erzeugten Produkte ihrer Waldviertler Bauern. Lebensmittel in Ver-bindung mit C h e m i e dürfen in keiner Weise gesundheitsschädlich sein. Große Sorgen machen sich die Waldviertler um die Umwelt. Der Klimwandel signalisiert höchsten Alarm. (Bei den Waldviertlern steht das "WUNDERWERK NATUR" in ganz hohen Ehren). Ihr angestammtes Wahrheits- und Gerechtigkeitsempfinden beruht sicher auf der ihnen eigenen geradlinigen, schlichten Art. Hinterlist und Arroganz hassen die Leute. Ihre Grundsätze und Rechte vertretenen die Waldviertler, wenn notwendig, mit "Sturheit" (Beharrlichkeit). Alles in allem also : Keine außerordentli-chen "High-lights", sondern ganz normale menschliche Merkmale. Aber gerade die-sen ureigenstenten, kleinen Attributen verdanken die Einheimischen - die 1000 Jah- re lang überwiegend auf sich allein gestellt waren - dass es heute in diesem Lan- desteil Niederösterreichs, eine wunderbare Natur- und Kulturlandschaft gibt. Eine vonn "erhabenen Politikern" angedachte Verwaldung und Verstaudung wird n i e ei- ne Chance bekommen. Im Gegenteil : "Die nächsten 1000 Jahre können kommen". Das Waldviertel wird der Bezeichnung "Zukunftsland" auf seine Art gerecht wer-den. Das oberste Eck' Österreichs gilt bei Dichtern und Freunden als "Refugium der Stille und Harmonie" und findet mit seiner wunderbaren, außergewöhnlich vielfältigen Natur - gerade in unserer hektischen Zeit - immer mehr Interesse und Zu-stimmung. Daher können die Waldviertler nach den Regeln der Logik des unsteten Zeitgeistes mit seinem ewigen "der Zeit seinen Stempel aufdrücken zu wollen" beruh- igt sein. Denn so besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass auf die zahlreichen un-sicheren und provokanten Herausforderungen, die zuletzt schon zu einer relativen Eigendynamik aller Widrigkeiten führten, wieder einmal eine friedfertige und huma-nitäre Epoche folgt. Dafür spricht nicht nur die revolutionäre Technogisierung, son-dern auch das Zeitgeschen in Verbindung mit einem unbestechlichen Naturgesetz.
DIE ZEIT IST DIE ENGSTE VERBÜNDETE DER SCHÖPFUNG - EINE BESELIGENDE HARMONIE, WELCHE PRI- MÄR DEM NATURFREUND ZUGUTE KOMMT